Das Austin-Healey-Abenteuer beginnt 1952 mit der 100, die vollständig als 100-4 BN-1 bezeichnet wird. Zugegeben, ein etwas sexy Name, aber das Auto macht alles wett. Der Entwurf stammt von Gerry Coker und gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Entwürfe überhaupt, wenn es um Oldtimer geht.
Donald Healey war ein Mann, der erkannte, dass Erfolg im Motorsport auch Erfolg beim Verkauf seiner Autos bedeuten würde. Mit der 100M und der 100S brachte er zwei Modelle auf den Markt, die zu den beliebtesten Klassikern der Marke werden sollten. Nach dem Debüt im Jahr 1952 setzt Healey zwei Autos für die 1953 Stunden von Le Mans im Jahr 24 ein. Die Autos sind leicht modifiziert und belegen die Plätze 12 und 14. Ein beeindruckendes Ergebnis für das Debüt beim legendären Rennen und genug für Healey, um ein Straßenauto-Tuning-Kit mit dem Namen „Le Mans“ anzubieten. Das Kit wird über Händler angeboten und besteht aus einem beliebten Aluminium-Zylinderkopf von Denis Welch, kombiniert mit einer schnellen Nockenwelle mit Kipphebeln mit hohem Übersetzungsverhältnis, Kolben mit hoher Kompression und einem leichteren Schwungrad. Ein 1¾-Zoll-SU-HD6-Vergaser mit Ansaugkrümmer, Kaltluftbox und Spezialauspuff findet auch Eingang in den Healey. Mit dem Kit steigt die Leistung von 90 auf 100 PS und es steht im gesamten Drehzahlbereich deutlich mehr Drehmoment und Leistung zur Verfügung.
Der Zustand des Elfenbeinweiß mit Lobelienblau „100M“, das Sie hier sehen, ist wunderschön. Der hervorragende Zustand der Karosserie ist das Ergebnis einer sehr aufwändigen Restaurierung und sparsamen Nutzung seither. Der 100M wird eindeutig geschätzt.
Das original niederländische Auto wurde 1954 über den Händler in Heerlen ausgeliefert und verschwand nach etwa zehnjähriger Nutzung für mehrere Jahrzehnte in einen „Winterschlaf“. Nach der Jahrtausendwende wurde das Auto wieder zum Leben erweckt und vollständig und fachmännisch restauriert.
Es wurde nichts außer Acht gelassen, so dass sowohl die Karosserie mit all den schönen Passungen und schönen Lackierungen als auch die perfekt passenden Details für einen Top-Auftritt sorgen.
Auch der Innenraum ist sehr schön, mit stilvollem und hochwertigem dunkelblauem Leder und elfenbeinfarbenen Paspeln. Auch die Teppiche sind in Dunkelblau gehalten und runden zusammen mit dem dunkelblauen Verdeck und der Tonneau-Abdeckung in derselben Farbe den Look ab.
Zur Technik können wir uns relativ kurz fassen: Der sehr angenehme Vierzylinder, der an ein manuelles Vierganggetriebe mit Overdrive gekoppelt ist, ist in einem absoluten Top-Zustand und verfügt über die richtigen Spezifikationen, um als „100M“ durchs Leben zu gehen. Der Motor springt wunderbar an und leistet hervorragende Leistung. Es ist unvermeidlich, dass dieser Healey so fährt, wie Donald Healey es sich einst vorgestellt hat. Der Zustand des Motors und der dazugehörigen Teile ist sehr gut und ein störungsfreies Fahren ist daher bei diesem schönen englischen Roadster an der Tagesordnung.
Positiv fallen auch das Fahrwerk und die guten Bremsen auf, alles in allem ist dieser Healey eine tolle Party, mit der man unterwegs sein kann. Ein schöner Sound, gute Lenkeigenschaften und mehr als ansprechende Fahrleistungen sorgen dafür, dass dieser BN1 nicht nur optisch, sondern auch angenehm zu fahren ist.
Dieser Austin-Healey 100, der mit den dazugehörigen Zertifikaten im „Austin-Healey 100M Le Mans Registry“ eingetragen ist, verfügt außerdem über ein Heritage Trust-Zertifikat und die niederländischen Zulassungspapiere. Außerdem gibt es Rechnungen, Restaurierungsfotos, Originalkorrespondenz mit der National Motorsport Association und viele Artikel, in denen dieser spezielle Healey vorgestellt wird. Kurz gesagt: Einen Austin-Healey mit einer schöneren Geschichte und einer vollständigeren Dokumentation wird man kaum finden.
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Het avontuur van Austin-Healey begint in 1952 met de 100, volledig aangeduid als 100-4 BN-1. Toegegeven, een weinig sexy naam maar de auto maakt alles goed. Het ontwerp komt uit de koker van Gerry Coker en wordt nog altijd gewaardeerd als één van de meest geslaagde ontwerpen die er zijn als het gaat om klassieke auto’s.
Donald Healey was een man die besefte dat successen in de autosport ook succes voor de verkoop van zijn auto’s zouden betekenen. Met de 100M en 100S bracht hij twee modellen op de markt die tot de meest geliefde klassiekers van het merk zouden uitgroeien. Na het debuut in 1952 schrijft Healey twee auto’s in voor de 24 uur van Le Mans in 1953. De auto’s worden licht aangepast en eindigen 12e en 14e. Een indrukwekkend resultaat voor het debuut aan de legendarische race en voor Healey genoeg om een tuningkit aan te bieden voor straatauto’s die naar de naam ‘Le Mans’ luistert. De kit wordt aangeboden via dealers en bestaat uit een zeer geliefde aluminium cilinderkop van Denis Welch, gecombineerd met een snelle nokkenas met ‘high ratio’ tuimelaars, hoge compressie zuigers en een lichter vliegwiel. Ook een 1¾” SU HD6 carburateur met inlaatspruitstuk, coldairbox en speciale uitlaat vinden hun weg naar de Healey. Met de kit stijgt het vermogen van 90 naar 100 pk en er is over het hele toerenbereik aanzienlijk meer koppel en vermogen beschikbaar.
De staat van de Ivoorwit met Lobelia-blauwe ‘100M’ die u hier ziet is prachtig. De schitterende conditie van de carrosserie is het gevolg van een zeer uitvoerige restauratie en spaarzaam gebruik sindsdien. De 100M is duidelijk gekoesterd.
De origineel Nederlandse auto werd in 1954 geleverd via de dealer in Heerlen en na een jaar of tien gebruik verdween de auto voor enkele decennia in een ‘winterslaap’. Na de millenniumwisseling werd de auto gewekt en dus volledig en vakkundig gerestaureerd.
Daarbij werd niets over het hoofd gezien waardoor zowel de carrosserie met alle prachtige passingen en fraai lakwerk als ook de perfect kloppende details voor een topuitstraling zorgen.
Het interieur is eveneens zeer fraai, met stijlvol en kwalitatief hoogwaardig donkerblauw leder en ivoorkleurige biezen. De tapijten zijn ook in donkerblauw uitgevoerd en maken, samen met de donkerblauwe softtop en de in dezelfde kleur uitgevoerde tonneau cover de uitstraling helemaal af.
Over de techniek kunnen we relatief kort zijn: de zeer prettige viercilinder, die is gekoppeld aan een handgeschakelde vierbak met overdrive, is in absolute topstaat en voorzien van de juiste specificaties om door het leven te gaan als ‘100M’. De motor pakt prachtig op en presteert uitstekend, het kan niet anders dan dat deze Healey rijdt zoals Donald Healey dat ooit bedacht had. De staat van de motor en bijbehorende delen is zeer goed en probleemloos rijden is dus aan de orde van de dag met deze prachtige Engelse roadster.
Ook het onderstel en de goede remmen vallen positief op, alles bij elkaar is deze Healey een groot feest om mee op pad te zijn. Een prachtig geluid, goede stuureigenschappen en meer dan aansprekende prestaties zorgen dat deze BN1 niet alleen een genot is om naar te kijken maar ook om mee te rijden.
Deze Austin-Healey 100, die is opgenomen is in het ‘Austin-Healey 100M Le Mans Registry’ met de bijbehorende certificaten, beschikt tevens over een Heritage Trust certificaat en de Nederlandse registratiedocumenten. Ook zijn er facturen, restauratiefoto’s, originele briefwisselingen met de Nationale Autosport Vereniging en veel artikelen waarin deze specifieke Healey staat aanwezig. Kortom: een Austin-Healey met mooiere historie en completere documentatie wordt lastig om te vinden.
Das Austin-Healey-Abenteuer beginnt 1952 mit der 100, die vollständig als 100-4 BN-1 bezeichnet wird. Zugegeben, ein etwas sexy Name, aber das Auto macht alles wett. Der Entwurf stammt von Gerry Coker und gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Entwürfe überhaupt, wenn es um Oldtimer geht.
Donald Healey war ein Mann, der erkannte, dass Erfolg im Motorsport auch Erfolg beim Verkauf seiner Autos bedeuten würde. Mit der 100M und der 100S brachte er zwei Modelle auf den Markt, die zu den beliebtesten Klassikern der Marke werden sollten. Nach dem Debüt im Jahr 1952 setzt Healey zwei Autos für die 24 Stunden von Le Mans 1953 ein. Die Autos sind leicht modifiziert und belegen die Plätze 12 und 14. Ein beeindruckendes Ergebnis für das Debüt beim legendären Rennen und genug für Healey, um ein Straßenauto-Tuning-Kit mit dem Namen „Le Mans“ anzubieten. Das Kit wird über Händler angeboten und besteht aus einem beliebten Aluminium-Zylinderkopf von Denis Welch, kombiniert mit einer schnellen Nockenwelle mit Kipphebeln mit hohem Übersetzungsverhältnis, Kolben mit hoher Kompression und einem leichteren Schwungrad. Auch ein 1¾” SU HD6 Vergaser mit Ansaugstutzen, Coldairbox und Spezialauspuff hält Einzug in den Healey. Mit dem Kit steigt die Leistung von 90 auf 100 PS und es steht im gesamten Drehzahlbereich deutlich mehr Drehmoment und Leistung zur Verfügung.
Der Zustand des Elfenbeinweiß mit Lobelienblau „100M“, das Sie hier sehen, ist wunderschön. Der hervorragende Zustand der Karosserie ist das Ergebnis einer sehr aufwändigen Restaurierung und sparsamen Nutzung seither. Der 100M wird eindeutig geschätzt.
Das originale niederländische Auto wurde 1954 über den Händler in Heerlen ausgeliefert und nach etwa zehnjähriger Nutzung verschwand das Auto für mehrere Jahrzehnte in einem „Winterschlaf“. Nach der Jahrtausendwende wurde der Wagen erweckt und somit vollständig und fachmännisch restauriert.
Es wurde nichts außer Acht gelassen, so dass sowohl die Karosserie mit all den schönen Passungen und schönen Lackierungen als auch die perfekt passenden Details für einen Top-Auftritt sorgen.
Auch der Innenraum ist sehr schön, mit stilvollem und hochwertigem dunkelblauem Leder und elfenbeinfarbenen Paspeln. Auch die Teppiche sind in Dunkelblau gehalten und runden zusammen mit dem dunkelblauen Verdeck und der Tonneau-Abdeckung in derselben Farbe den Look ab.
Zur Technik können wir uns relativ kurz fassen: Der sehr angenehme Vierzylinder, der an ein manuelles Vierganggetriebe mit Overdrive gekoppelt ist, ist in einem absoluten Top-Zustand und verfügt über die richtigen Spezifikationen, um als „100M“ durchs Leben zu gehen. Der Motor springt wunderbar an und leistet hervorragende Leistung. Es ist unvermeidlich, dass dieser Healey so fährt, wie Donald Healey es sich einst vorgestellt hat. Der Zustand des Motors und der dazugehörigen Teile ist sehr gut und ein störungsfreies Fahren ist daher bei diesem schönen englischen Roadster an der Tagesordnung.
Positiv fallen auch das Fahrwerk und die guten Bremsen auf, alles in allem ist dieser Healey eine tolle Party, mit der man unterwegs sein kann. Ein wunderschöner Sound, gute Lenkeigenschaften und mehr als ansprechende Fahrleistungen sorgen dafür, dass dieser BN1 nicht nur optisch, sondern auch angenehm zu fahren ist.
Dieser Austin-Healey 100, der mit den dazugehörigen Zertifikaten im „Austin-Healey 100M Le Mans Registry“ eingetragen ist, verfügt außerdem über ein Heritage Trust-Zertifikat und die niederländischen Zulassungspapiere. Außerdem gibt es Rechnungen, Restaurierungsfotos, Originalkorrespondenz mit der National Motorsport Association und viele Artikel, in denen dieser spezielle Healey vorgestellt wird. Kurz gesagt: Einen Austin-Healey mit einer schöneren Geschichte und einer vollständigeren Dokumentation wird man kaum finden.
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