BMW M1 “Factory Test Car – No.3 built by factory”

Neu eingetroffen
KarosserieCoupé
TransmissionHandschalter
Kilometerstand21000 km
Jahr1980
MwSt. / MargeMarge
  • Third M1 built and the first for use on public roads
  • Factory livery in vibrant "Inka Orange"
  • First owner Alf Gebhardt - former driver at Bavarian Motors International
  • Full history is known and substantiated by factory records
  • Unique opportunity to own a remarkable BMW from BMW magnificent heritage
  • 399 examples of M1 were built at the time
695.000,-

Import Export

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Die Der M1 ist zweifellos eines der außergewöhnlichsten Modelle der Markengeschichte. Er ist der erste und einzige echte Mittelmotor-Supersportwagen von BMW, der Ende der 1970er Jahre mit einem einzigen Ziel entwickelt wurde: Münchens sportliches Prestige in der FIA-Gruppe-5-Meisterschaft zu sichern. Zu einer Zeit, als Marken wie Porsche und Ferrari das Feld dominierten, strebte BMW nach der Spitze – und der M1 war das mutige Ergebnis. Radikal im Design, fortschrittlich in der Technik und heute eine wahre Ikone.

Was diesen besonderen BMW M1 auszeichnet, ist sein einzigartiger Platz in der Geschichte: Es ist der dritte jemals gebaute M1 und laut Werksunterlagen die erste straßenzugelassene Version, die von BMW für Trainingseinheiten und Werbeveranstaltungen verwendet wurde, bevor sie an ihren ersten privaten Besitzer verkauft wurde.

Ursprünglich ab Werk in auffälligem Inka-Orange ausgeliefert, harmoniert die Farbe perfekt mit Giorgetto Giugiaros markantem und kantigem Design. Ursprünglich von BMW als Service-Trainingswagen genutzt, wurde genau dieses Auto später an Alf Gebhardt, einen ehemaligen BMW-Werksfahrer und Procar-Teilnehmer, verkauft. Seine Verbindung zu BMW Motorsport verleiht ihm eine zusätzliche historische Bedeutung. Er fuhr das Auto sparsam und legte durchschnittlich nur etwa 1,000 Kilometer pro Jahr zurück.

Anschließend verbrachte das Auto über 30 Jahre bei seinem zweiten Besitzer, einem begeisterten Sammler seltener BMWs. Bis heute zeigt der Tacho nur 22,000 Kilometer an. Sein Zustand ist wirklich bemerkenswert: Der Lack ist original und in ausgezeichnetem Zustand, der Innenraum ist nahezu unberührt, und Originalgegenstände wie die Werkzeugrolle und der Erste-Hilfe-Kasten sind noch vorhanden.

Auch mechanisch ist das Auto beeindruckend. Der 3.5-Liter-Reihensechszylinder verfügt über zwei obenliegende Nockenwellen und eine mechanische Bosch-Kugelfischer-Kraftstoffeinspritzung und liefert über ein ZF-Schaltgetriebe rund 277 PS. Er beschleunigt in 0 Sekunden von 60 auf 5.6 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von über 160 km/h. Das waren Ende der 70er-Jahre Weltklassewerte – und sie verdienen auch heute noch Respekt.

Die Produktion des M1 war bekanntermaßen komplex. Ursprünglich war Lamborghini mit dem Bau beauftragt worden, doch nach finanziellen Problemen übernahm Baur in Stuttgart. Die Karosserien wurden in Italien montiert, die Endmontage in Deutschland und die Auslieferung an die BMW-Zentrale in München. Insgesamt wurden nur 399 Straßenfahrzeuge produziert.

Einen BMW M1 zu besitzen, ist schon ein seltenes Privileg. Doch ein unversehrtes, unrestauriertes Exemplar mit geringer Laufleistung, vollständig dokumentierter Historie und einem Platz unter den ersten Serienfahrzeugen zu finden, ist einfach außergewöhnlich. Ein echtes Sammlerstück mit Museums-Stammbaum – und immer noch ein Fahrspaß.

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