Als 1964 zwei neue Modelle auf den Markt kamen, sorgte es für Aufruhr im Pariser Ausstellungsraum. Auf der einen Seite der geschlossene GTB, ein fantastisch gestyltes Coupé. Auf der anderen Seite der GTS, sein offener Bruder. Beide haben das gleiche Chassis mit einem wunderschön geschweißten Rohrrahmen. Vollständig unabhängige Federung mit Dunlop-Scheibenbremsen rundum und Koni-Stoßdämpfern. Unter der langgestreckten Motorhaube beider Autos steckt der 3.3-Liter-V12-Motor „Colombo“, wobei der Spider eine Leistung von 260 PS und der geschlossene GTB sogar 280 PS leistet.
Beide Modelle zeichneten sich außerdem durch eine Transaxle-Anordnung aus, bei der das Fünfganggetriebe zwischen den Hinterrädern platziert war und für eine unabhängige Hinterradaufhängung sorgte. Der 275 GTB war der erste Ferrari nach dieser Methode gebaut.
Das Design des GTB war völlig neu, im Gegensatz zum GTS, der lose auf dem 330 GT basierte. Der GTB wurde von Pininfarina entworfen, aber von Scaglietti gebaut.
Das Ziel des GTB? Laut Ferrari wurde der GTB so konzipiert, dass er sowohl Touren- als auch Renntauglichkeit bietet. Es konnte mit drei Vergasern (wie dieses Modell 275, das von der FIA für den Wettbewerb zugelassen wurde) oder sechs ausgestattet sein. Sogar für die Karosserie gab es Optionen: Stahl oder Aluminium. Leichte Campagnolo-Räder waren Standard, Borrani-Speichenräder waren eine Option.
1965 wurde in Paris die zweite Serie vorgestellt, die sich durch eine etwas längere Nase und einen kleineren Lufteinlass auszeichnete. Auf dem Automobilsalon in Brüssel wurden kurz darauf verschiedene Leichtmetallfelgen montiert und die Antriebswelle in ein Torsionsrohr eingefasst. Insgesamt wurden etwa 250 200 GTB-Modelle der Serie I und 275 Modelle der Serie II produziert.
Die Karosserie dieses GTB ging im Januar an Scaglietti, einen Monat später waren Motor und Fahrgestell fertig. Ein weiterer Monat verging und das Auto war zur Auslieferung bei Crepaldi Milano in Italien bereit. Der wunderschöne Shortnose 275 GTB, den Sie hier sehen, wurde 18940 M an seinen ersten Besitzer in Argento ausgeliefert. Neben der grauen Lackierung entschied er sich für eine Innenausstattung in Nero VM 8500 mit grauem Stoff. Nachdem er mehrere Jahre lang die Straßen Italiens erkundet hatte, ging der 275 in die Vereinigten Staaten, um dort einige Jahrzehnte zu verbringen.
Dieser 275, ausgestattet mit einer Spacem-Auspuffanlage, verfügt selbstverständlich über ein Massini-Gutachten und ist ein Matching Numbers-Auto.
Dieses Shortnose-Modell hat eine bemerkenswerte Geschichte, was aus der umfangreichen verfügbaren Dokumentation hervorgeht. Jeder Besitzer hat sich sorgfältig um die Historie des Wagens gekümmert, was dazu führte, dass Kauf- und Verkaufsrechnungen sowie zahlreiche Dokumente vorhanden waren. Darüber hinaus gibt es einzigartige handgeschriebene Briefe von Verkäufern an Käufer, in denen sie die Geschichte des Fahrzeugs erläutern und dem neuen Besitzer viel Freude mit dem Fahrzeug wünschen. Es ist faszinierend zu lesen. Nicht nur für uns, sondern vor allem für den zukünftigen Besitzer, der erfahren kann, wie die Vorbesitzer mit dem Auto umgegangen sind. Die italienischen Zulassungspapiere sind ebenfalls enthalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser 275 GTB Shortnose mit einer Stahlkarosserie und der Konfiguration mit drei Vergasern ein nummerngleiches Auto mit vollständigem Marcel-Massini-Gutachten ist und sich in mehr als ausgezeichnetem Zustand befindet.
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Het schokt op de beursvloer van Parijs in 1964: twee nieuwe modellen maken hun opwachting. Aan de ene kant de gesloten GTB, een fantastisch gelijnde coupé. Aan de andere kant de GTS, diens open broer. Qua chassis identiek, met een prachtig gelast buizenframe. Volledig onafhankelijke wielophanging met schijfremmen van Dunlop rondom en Koni-schokdempers. Onder de langgerekte motorkap bij beide auto’s de 3,3 liter ‘Colombo’ V12, waarbij de Spider een vermogen van 260 pk wist te leveren en de gesloten GTB zelfs 280.
Beide Het doel van de GTB? Met de GTB kon je volgens Ferrari zowel toeren als racen. Er kon worden gekozen voor drie carburateurs (zoals deze 275, waarmee de GTB door de FIA werd gehomologeerd voor competitie) of zes. Zelfs bij de carrosserie was er keus: staal of aluminium. Lichtmetalen Campagnolo-velgen waren standaard, Borrani-spaakwielen een optie.
In 1965 werd in Parijs de tweede serie getoond, met een wat langere neus en kleinere luchtinlaat. Op ‘het’ Autosalon van Brussel, kort daarna, waren er tevens andere lichtmetalen wielen gemonteerd en was de aandrijfas ingekapseld in een torsiebuis. Er zijn ongeveer 250 Series I en ongeveer 200 Series II 275 GTB’s gebouwd.
De carrosserie van deze GTB ging in januari naar Scaglietti en de motor en het chassis waren een maand later klaar. Wederom een maand later is de auto klaar voor aflevering bij Crepaldi Milano, in Italië. De schitterende Shortnose 275 GTB die u hier ziet werd afgeleverd aan de eerste eigenaar in Argento 18940 M. Hij koos, nmodellen kenmerkte zich ook door een transaxle-opstelling, waarbij de vijfversnellingsbak tussen de achterwielen werd geplaatst en er dus ook onafhankelijke achterwielophanging aanwezig was. De 275 GTB was de eerste Ferrari die volgens deze methode werd gebouwd.
Het ontwerp van de GTB was compleet nieuw, in tegenstelling tot dat van de GTS, die losjes werd gebaseerd op dat van de 330 GT. De GTB werd ontworpen door Pininfarina maar gebouwd bij Scaglietti.
Naast de grijze lak, voor een interieur uitgevoerd in Nero VM 8500 met grijze stof. Na de nodige jaren in Italië de wegen te hebben verkend is de 275 naar Amerika gegaan om daar enkele decennia te bivakkeren.
De van een Spacem uitlaatsysteem voorziene 275 is natuurlijk compleet met Massini rapport en is Matching Numbers.
Deze Shortnose betreft een auto met een prachtige geschiedenis die blijkt uit de zeer rijk aanwezige documentatie. Iedere eigenaar is gelukkig zorgvuldig omgegaan met de historie van de auto, waardoor aan- en verkoopfacturen aanwezig zijn, evenals tal van documenten. Tevens zijn er unieke handgeschreven brieven van verkopers aan kopers, waarin ze de geschiedenis van de auto uitleggen en de nieuwe eigenaar veel plezier wensen met de auto. Waanzinnig om te lezen. Voor ons al, maar helemaal voor de straks nieuwe eigenaar, die zo leest hoe de eerste eigenaren met de auto zijn omgesprongen. Ook de Italiaanse kentekenbewijzen zijn aanwezig.
Kortom: deze 275 GTB Shortnose met stalen carrosserie en in de drie carburateurs-configuratie is een Matching Numbers auto met volledig Marcel Massini rapport en in een meer dan uitstekende staat van onderhoud.
Es schockiert das Pariser Börsenparkett im Jahr 1964: Zwei neue Modelle erscheinen. Einerseits der geschlossene GTB, ein fantastisch gestaltetes Coupé. Andererseits der GTS, sein offener Bruder. Vom Fahrwerk her identisch, mit schön geschweißtem Rohrrahmen. Vollständig unabhängige Federung mit Dunlop-Scheibenbremsen rundum und Koni-Stoßdämpfern. Unter der langgestreckten Motorhaube beider Autos steckt der 3,3 Liter große „Colombo“-V12, wobei der Spider eine Leistung von 260 PS und der geschlossene GTB sogar 280 PS leistet.
Beide Modelle verfügten außerdem über eine Transaxle-Anordnung, wobei das Fünfganggetriebe zwischen den Hinterrädern platziert war und somit eine Einzelradaufhängung an der Hinterachse möglich war. Der 275 GTB war der erste Ferrari, der nach dieser Methode gebaut wurde.
Das Design des GTB war völlig neu, anders als das des GTS, das lose auf dem des 330 GT basierte. Der GTB wurde von Pininfarina entworfen, aber von Scaglietti gebaut.
Der Zweck des GTB? Laut Ferrari konnte man mit dem GTB sowohl Touren als auch Rennen fahren. Zur Auswahl standen drei Vergaser (wie dieser 275, mit dem der GTB von der FIA für den Wettbewerb homologiert wurde) oder sechs. Auch bei der Karosserie gab es die Wahl: Stahl oder Aluminium. Campagnolo-Leichtmetallräder waren Standard, Borrani-Speichenräder waren eine Option.
Die zweite Serie wurde 1965 in Paris gezeigt, mit etwas längerer Nase und kleinerem Lufteinlass. Auf dem Brüsseler Autosalon wurden kurz darauf auch andere Leichtmetallfelgen montiert und die Antriebswelle von einem Torsionsrohr ummantelt. Es wurden etwa 250 Serie-I- und etwa 200 Serie-II-275-GTBs gebaut.
Die Karosserie dieses GTB ging im Januar an Scaglietti und einen Monat später waren Motor und Fahrgestell fertig. Einen weiteren Monat später ist das Auto bei Crepaldi Milano in Italien zur Auslieferung bereit. Der wunderschöne Shortnose 275 GTB, den Sie hier sehen, wurde 18940 M an den Erstbesitzer in Argento ausgeliefert. Zusätzlich zur grauen Lackierung entschied er sich für eine Innenausstattung in Nero VM 8500 mit grauem Stoff. Nachdem er die nötigen Jahre lang die Straßen Italiens erkundet hatte, ging der 275 nach Amerika, um dort mehrere Jahrzehnte lang zu campen.
Der mit einer Spacem-Auspuffanlage ausgestattete 275 ist selbstverständlich komplett mit einem Massini-Gutachten und Matching Numbers.
Dieser Shortnose ist ein Auto mit einer wunderbaren Geschichte, was aus der sehr umfangreichen Dokumentation hervorgeht. Glücklicherweise hat sich jeder Besitzer sorgfältig mit der Historie des Autos befasst, so dass Kauf- und Verkaufsrechnungen sowie zahlreiche Dokumente vorhanden sind. Außerdem gibt es einzigartige handgeschriebene Briefe von Verkäufern an Käufer, in denen sie die Geschichte des Autos erläutern und dem neuen Besitzer viel Spaß mit dem Auto wünschen. Wahnsinnig zu lesen. Für uns schon, aber besonders für den bald neuen Besitzer, der liest, wie die ersten Besitzer mit dem Auto umgegangen sind. Die italienischen Zulassungsbescheinigungen sind ebenfalls vorhanden.
Kurz gesagt: Dieser 275 GTB Shortnose mit Stahlkarosserie und der Konfiguration mit drei Vergasern ist ein Matching Numbers-Auto mit einem vollständigen Marcel-Massini-Gutachten und in einem mehr als hervorragenden Wartungszustand.
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