A Maserati Das verbindet Charakter und Komfort
Ein echter italienischer GT mit Mittelmotor, atemberaubendem Giugiaro-Design und einer Technik, die auch heute noch beeindruckt. Das ist der Maserati Bora. Dieses 1973 ausgelieferte Exemplar ist eines von nur 275 Exemplaren, die jemals in der begehrten 4.9-Liter-Version gebaut wurden. Was Sie hier sehen, ist ein Maserati mit Tradition und Substanz.
Es stammt aus einer privaten belgischen Sammlung, wurde vollständig restauriert, mechanisch überholt und wird von einem dicken Ordner mit Unterlagen begleitet, darunter offizielle Baupläne und Zertifikate von Maserati Classiche.
Feuerrot
Die Karosserie ist in dem markanten Rosso Fuoco lackiert, einem tiefen, feurigen Rot, das im Licht glänzt. Hier harmoniert alles: präzise Passungen, klare Linien und glatte Metallarbeiten. Die Originalräder runden die authentische Ästhetik der 1970er Jahre ab.
Im Innenraum erwartet Sie eine für die damalige Zeit typische beige Lederausstattung: breite, tiefliegende Sitze mit skulpturalen Konturen, edle Materialien und ein Armaturenbrett, das eher einem Cockpit als einer konventionellen Kabine ähnelt. Der Geruch, das Leder, die Anzeigen – jedes Detail spiegelt die Essenz seiner Zeit wider.
Und dann sind da noch die Details, die es persönlich machen. In der Dokumentation finden Sie sogar einen alten Brief des Maserati Clubs aus den 1980er Jahren. Automobil-Nostalgie pur.
Engineering mit Edge
Der 4.9-Liter-V8 wurde ursprünglich für Maseratis legendäre Birdcage Tipo 63–65 Rennwagen entwickelt. In dieser Konfiguration liefert er beeindruckende 320 PS und beschleunigt das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 174 km/h. Beschleunigung auf 60 km/h? Nur etwa sieben Sekunden – und das in einem Auto, mit dem man genauso gut stilvoll und komfortabel durch Südfrankreich cruisen kann.
Mit Einzelradaufhängung, einem starren Rohrrahmen und einem manuellen Fünfganggetriebe von ZF bietet der Bora Balance und Laufruhe. Zusammen mit der für Maserati typischen Fahrwerksabstimmung und der von Citroën entwickelten Hydraulik erhalten Sie einen Supersportwagen, der seiner Zeit weit voraus war. Elektrisch verstellbare Pedale, elektrisch verstellbare Sitze und eine ruhigere Fahrt als die meisten Ferraris oder Porsches seiner Zeit.
Ruhiges Vertrauen
Der Maserati Bora ist kein Supersportwagen, der schreit. Er flüstert, aber mit unverkennbarem Selbstvertrauen. Hinter dem Lenkrad spürt man es sofort: Dieses Auto wurde von Ingenieuren gebaut, die es wagten zu träumen.
Ein Bora in diesem Zustand, mit diesem Motor, dieser Farbkombination und einer so umfassenden Dokumentation ist ein außergewöhnlich seltener Fund. Er erinnert an die Zeit, als Maserati die Konkurrenz anführte und nicht ihr folgte.
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Een Maserati met karakter én comfort
Een rasechte Italiaanse GT met middenmotor, prachtig Giugiaro design en indrukwekkende techniek. Dat is de Maserati Bora in een notendop.
Deze Bora werd in 1973 geleverd en is één van slechts 275 gebouwde exemplaren van de gewilde 4.9-liter versie. Wat u hier ziet is een Maserati met geschiedenis én inhoud.
Uit een Belgische privécollectie, volledig gerestaureerd, technisch gereviseerd én met een dikke map documentatie inclusief de officiële Maserati Classiche “build sheets and certificates”.
Rosso Fuoco
De carrosserie is uitgevoerd in het spectaculaire Rosso Fuoco. Een vurige, dieprode lak die schittert in het licht. Het geheel is in harmonie met elkaar: de passingen zijn strak, de lijnen zuiver, het plaatwerk egaal. De originele wielen geven hem die juiste 1970s uitstraling.
Binnenin vinden we een beige interieur, typerend voor die tijd: brede, laag zittende stoelen met een opvallende vorm, fraaie materialen en een dashboard dat eerder een cockpit dan een werkplek genoemd mag worden. De geur, het leer, de instrumenten, alles ademt die sfeer.
En dan die details: in de uitgebreide documentatie treffen we zelfs een oude brief aan van de Maserati Club uit de jaren 80. Prachtig, toch?
Techniek met temperament
De 4.9-liter V8 werd oorspronkelijk ontwikkeld voor Maserati’s racewagens, de “Birdcage” Tipo 63-65. In deze configuratie levert hij een indrukwekkende 320 pk, goed voor een topsnelheid van circa 280 km/u. Accelereren naar 100 km/u? Rond de zeven seconden, en dat in een auto waarmee u óók in alle comfort naar Zuid-Frankrijk kunt rijden.
Dankzij de volledig onafhankelijke wielophanging en het stijve buizenframe met een ZF-handgeschakelde versnellingsbak, is de Bora opvallend uitgebalanceerd. Voeg daar Maserati’s kenmerkende vering en de Citroën hydraulica aan toe en u krijgt een supercar die z’n tijd ver vooruit was. Elektrisch verstelbare pedalen, een verschuifbare stoel met een druk op de knop en zelfs stiller dan menig Porsche of Ferrari uit die tijd.
Niet luid, wel briljant
De Maserati Bora is geen supercar die staat te schreeuwen. Hij fluistert, maar wel met zelfvertrouwen. U voelt het wanneer u rijdt: deze auto is gemaakt door ingenieurs die durfden te dromen.
Een Bora in deze staat, met deze motor en deze kleurencombinatie met uitgebreide documentatie is zeldzaam. Dit is een herinnering aan het moment waarop Maserati het beter wist dan de rest.
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Ein Maserati mit Charakter und Komfort
Ein waschechter italienischer GT mit Mittelmotor, einem eleganten Giugiaro-Design und Technik, die bis heute beeindruckt. Das ist die Maserati Bora in aller Kürze.
Dieses Exemplar wurde 1973 ausgeliefert und gehört zu den nur 275 gebauten Fahrzeugen der begehrten 4.9-Liter-Version. Was Sie hier sehen, ist ein Maserati mit Geschichte und Substanz.
Er stammt aus einer belgischen Privatsammlung, wurde vollständig restauriert, technisch überholt und verfügt über eine umfangreiche Dokumentation, einschließlich der offiziellen Maserati Classiche-Zertifikate und Produktionsunterlagen.
Rosso Fuoco
Die Karosserie ist in dem spektakulären Rosso Fuoco lackiert, einem tiefen, feurigen Rot, das im Licht schimmert. Alles wirkt wie aus einem Guss: exakte Spaltmaße, klare Linien, makelloses Blechkleid. Die originalen Felgen verleihen ihm genau das richtige 70er-Jahre-Flair.
Im Innenraum erwartet uns ein beiges Interieur, typisch für die Zeit: breite, tief montierte Sitze mit markanter Form, hochwertige Materialien und ein Armaturenbrett, das eher einem Cockpit als einem klassischen Fahrerplatz gleicht. Der Geruch, das Leder, die Instrumente – alles versprüht authentisches Flair.
Und dann diese Details: In den Unterlagen findet sich sogar ein altes Schreiben des Maserati Clubs aus den Achtzigern. Wundervoll, oder?
Technik mit Temperament
Der 4.9-Liter-V8 wurde ursprünglich für Maseratis Rennwagen der „Birdcage“-Reihe Tipo 63 bis 65 entwickelt. In dieser Ausführung leistet er eindrucksvolle 320 PS, gut für eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 280 km/h. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in rund sieben Sekunden – und das in einem Fahrzeug, mit dem man auch entspannt bis an die Côte d’Azur reisen kann.
Dank voll unabhängiger Radaufhängung und einem steifen Rohrrahmen in Kombination mit dem ZF-Handschaltgetriebe zeigt sich die Bora bemerkenswert ausgewogen. Ergänzt durch das typische Maserati-Fahrwerk und die von Citroën übernommene Hydraulik entsteht ein Supersportler, der seiner Zeit weit voraus war. Elektrisch verstellbare Pedale, ein per Knopfdruck verschiebbarer Sitz und leiser als viele Porsche oder Ferrari aus jener Ära.
Nicht laut, aber großartig
Die Maserati Bora ist kein Supersportwagen, der sich lautstark in Szene setzt. Sie flüstert – aber mit Nachdruck. Man spürt es sofort beim Fahren: Dieser Wagen wurde von Ingenieuren gebaut, die den Mut hatten, über Konventionen hinauszudenken.
Eine Bora in diesem Zustand, mit diesem Motor, dieser Farbkombination und so umfassender Dokumentation ist eine echte Seltenheit. Sie ist eine Erinnerung daran, dass Maserati einst den Ton angab.
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Une Maserati alliant caractère et confort
Une véritable GT italienne à moteur central, signée Giugiaro et dotée d’une technologie impressionnante. Voilà, en résumé, ce qu’est la Maserati Bora. Cet exemplaire, livré en 1973, fait partie des 275 rares unités construites dans la très recherchée version 4.9 litres. Ce que vous avez sous les yeux, c’est une Maserati avec une histoire solide et une vraie substance.
Provenant d’une collection privée belge, elle a été entièrement restaurée, révisée techniquement et accompagnée d’un dossier de documentation complet, incluant les fiches de production officielles et les certificats Maserati Classiche.
Rosso Fuoco
Sa carrosserie arbore une spectaculaire teinte Rosso Fuoco. Un rouge profond et flamboyant qui capte la lumière de manière saisissante. L’ensemble est parfaitement harmonieux : des ajustements précis, des lignes pures, une tôle uniforme. Les jantes d’origine complètent parfaitement l’allure typique des années 1970.
À l’intérieur, un habitacle beige, caractéristique de l’époque : des sièges larges, bas et sculptés, des matériaux soignés, et une planche de bord plus proche d’un cockpit que d’un simple poste de conduite. Le cuir, les instruments, même l’odeur contribuent à cette atmosphère unique.
Et puis ces petits détails : parmi les nombreux documents, une lettre du Maserati Club datant des années 1980. Un vrai témoignage du passé, émouvant et rare.
Une mécanique au tempérament affirmé
Le V8 de 4.9 litres a été initialement conçu pour les voitures de course Maserati « Birdcage » Tipo 63 à 65. Dans cette configuration, il développe quelque 320 chevaux, permettant une vitesse de pointe avoisinant les 280 km/h. Le 0 à 100 km/h est atteint en environ sept secondes, et tout cela dans une voiture capable de vous emmener confortablement jusqu’à la Côte d’Azur.
Grâce à une suspension indépendante aux quatre roues et un châssis tubulaire rigide associé à une boîte manuelle ZF, la Bora offre un équilibre remarquable. Ajoutez-y la suspension typique de Maserati et l’hydraulique Citroën, et vous obtenez une supercar bien en avance sur son temps. Pédalier réglable électriquement, siège coulissant par simple pression d’un bouton et un niveau sonore inférieur à bien des Porsche ou Ferrari contemporaines.
Silencieuse mais brillante
La Maserati Bora n’est pas une supercar tapageuse. Elle préfère murmurer, mais avec une assurance certaine. Une fois au volant, vous sentez immédiatement que cette voiture est née de l’imagination d’ingénieurs audacieux.
Une Bora dans cet état, avec ce moteur, cette combinaison de couleurs et cette richesse documentaire est une rareté absolue. Un rappel du moment où Maserati savait faire mieux que les autres.
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