Stellen Sie sich einen heißen Wüstenwind vor, der fünfzig Tage im Jahr über Ägypten fegt. Wild, unberechenbar und voller Kraft. Das ist der Khamsin, und Maserati fanden den Namen so passend, dass sie ihn 1974 ihrem neuesten Gran Turismo gaben. Ein Blick auf den Khamsin, oder besser noch eine Fahrt, und die Wahl ergibt absolut Sinn.
Dieses besondere Exemplar aus dem Jahr 1976 präsentiert sich in der markanten Farbe „Blu Metallizzato“ mit schwarzer Connolly-Lederausstattung. Es wurde von Maseratis Classiche-Abteilung vollständig restauriert. Die Karosserie präsentiert sich in einem gepflegten Zustand, der Lack glänzt, und die Restaurierung wurde insgesamt hochwertig ausgeführt. Die Karosserie sitzt sauber, während der Innenraum viele Originaldetails bewahrt. Jahrzehntelang wurde dieser Khamsin von einem echten Maserati-Liebhaber als Teil einer eigenen Maserati-Sammlung geschätzt.
Der Khamsin wurde erstmals 1972 auf dem Turiner Autosalon als Konzept präsentiert und von Marcello Gandini bei Bertone entworfen. Gandinis Handschrift erkennt man vielleicht vom Lamborghini Miura und Espada, und auch hier ist seine Handschrift deutlich zu erkennen: die keilförmige Karosserie, die scharfen Linien und vor allem das markante Glasheck mit den schwebenden Rückleuchten. Was damals futuristisch wirkte, wirkt auch heute noch beeindruckend.
Die Produktion des Khamsin begann 1974, als Maserati noch Citroën gehörte. Der französische Einfluss ist in der Technologie deutlich zu erkennen: hydraulische Servolenkung mit variablem Widerstand je nach Geschwindigkeit, hydraulisch betätigte Scheinwerfer und sogar hydraulisch verstellbare Sitze. Für die damalige Zeit wirklich fortschrittliche Ausstattungsmerkmale.
Und dann ist da noch der Motor. Maserati verbaute den bekannten 4.9-Liter-V8 mit 320 PS und 482 Nm Drehmoment. Mit vier Weber-Vergasern und einer so weit hinten platzierten Motorposition ist die Gewichtsverteilung mit 50/50 nahezu perfekt. Das Ergebnis war eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h – ein beeindruckender Wert in den 1970er Jahren.
Ein Fünfgang-Schaltgetriebe war serienmäßig, eine Borg-Warner-Automatik war optional erhältlich. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Ghibli, verfügte der Khamsin über eine Einzelradaufhängung rundum. Er war nicht nur leistungsstark, sondern auch komfortabel und unerwartet kultiviert.
Zwischen 1974 und 1982 wurden lediglich 435 Exemplare gebaut, von denen 155 in die USA gingen. Zum Vergleich: Vom Ghibli wurden fast dreimal so viele produziert. Damit ist der Khamsin einer der exklusivsten Maseratis seiner Zeit.
Offiziell ist es ein 2+2-Sitzer, die Rücksitze eignen sich eher für Gepäck oder eine kurze Fahrt mit Kindern. Doch beim Khamsin ging es nie um Zweckmäßigkeit. Es ging um Stil, Eleganz und das Erlebnis.
Das macht diesen Maserati Khamsin zu einem wirklich faszinierenden Auto. Nicht nur zum Anschauen, sondern zum Leben. Kontakt Gallery Aaldering Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen. Wir versenden unsere Fahrzeuge weltweit und unterstützen Sie gerne bei der Ausfuhr.
Stelt u zich eens voor: een warme woestijnwind die vijftig dagen per jaar over Egypte raast. Heet, onstuimig en vol kracht. Dat is de Khamsin en Maserati vond die naam zó passend dat zij in 1974 hun nieuwste Gran Turismo ernaar vernoemden. En eerlijk gezegd, wie de Khamsin ziet of ervaart, begrijpt meteen waarom.
Dit specifieke exemplaar, gebouwd in 1976, is gespoten in de prachtige kleur Blu Metallizzato en voorzien van een zwart Connolly leren interieur. Daarnaast is deze Maserati volledig gerestaureerd door de eigen Maserati Classiche afdeling. De schitterende carrosserie verkeert in goede staat en de lak schittert ons tegemoet. De kwaliteit van deze restauratie werd goed uitgevoerd. De passingen van de carrosseriedelen zijn fraai en in het interieur zien we nog veel originele details. Deze Khamsin is bovendien decennialang gekoesterd door een ware Maserati kenner, als onderdeel van een uitgebreide Maserati-collectie.
De Khamsin werd in 1972 voor het eerst getoond als conceptcar op de autosalon van Turijn, ontworpen door Marcello Gandini van Bertone. Misschien kent u Gandini ook van de Lamborghini Miura en Espada en u ziet die handtekening hier meteen terug: de wigvormige carrosserie, de scherpe lijnen en vooral die unieke glazen achterzijde met ‘zwevende’ achterlichten. Het leek destijds futuristisch, maar staat vandaag nog altijd als een huis.
In productie kwam de Khamsin in 1974, onder de vleugels van Citroën, dat Maserati toen in bezit had. En dat ziet u terug in de techniek: hydraulische stuurbekrachtiging (met variabele weerstand afhankelijk van de snelheid!), hydraulisch bediende koplampen en zelfs verstelbare stoelen op hydrauliek. Kortom: écht vooruitstrevend.
En dan de motor. Maserati monteerde de bekende 4,9 liter V8, goed voor 320 pk en een koppel van 482 Nm. Met vier Weber carburateurs en een plaatsing zó ver naar achteren dat de gewichtsverdeling bijna perfect 50/50 is. Resultaat? Een topsnelheid van maar liefst 270 km/u. Dat was indrukwekkend, zeker in de jaren 70.
De Khamsin kreeg standaard een handgeschakelde vijfversnellingsbak, maar wie dat wilde kon ook kiezen voor een Borg Warner automaat. En in tegenstelling tot zijn voorganger, de Ghibli, kreeg de Khamsin rondom onafhankelijke wielophanging. Dat maakte hem niet alleen krachtig, maar ook comfortabel en verrassend verfijnd.
Tussen 1974 en 1982 werden er slechts 435 exemplaren gebouwd, waarvan 155 naar de Verenigde Staten gingen. Ter vergelijking: van de Ghibli werden er bijna drie keer zoveel gemaakt. Dat maakt de Khamsin vandaag de dag een van de meest exclusieve Maserati’s uit zijn tijd.
Hoewel hij officieel een 2+2 was, met achterbank, is die eerlijk gezegd meer geschikt voor bagage of een korte rit met kinderen. Het gaat bij deze auto namelijk niet om praktisch nut, maar om stijl, klasse en beleving.
Daarmee is deze Maserati Khamsin een zeer interessante auto. Een auto die u niet alleen bekijkt, maar beleeft. Neem contact op met Gallery Aaldering voor meer informatie. Wij exporteren onze voertuigen wereldwijd, vraag naar de mogelijkheden.
Stellen Sie sich einen heißen Wüstenwind vor, der fünfzig Tage im Jahr über Ägypten fegt. Heiß, ungestüm und voller Kraft. Das ist der Khamsin, und Maserati fand diesen Namen so treffend, dass man 1974 den neuen Gran Turismo danach benannte. Und wer den Khamsin sieht oder erlebt, versteht sofort, weshalb.
Dieses Exemplar, Baujahr 1976, erstrahlt in der wunderschönen Farbe Blu Metallizzato und verfügt über ein schwarzes Connolly-Lederinterieur. Zudem wurde dieser Maserati vollständig von der hauseigenen Maserati Classiche-Abteilung restauriert. Die Karosserie befindet sich in ausgezeichnetem Zustand, der Lack glänzt eindrucksvoll. Die Qualität der Restaurierung überzeugt, die Passungen der Karosserieteile sind präzise, und im Innenraum finden sich zahlreiche originale Details. Über Jahrzehnte wurde dieser Khamsin von einem wahren Maserati-Kenner geschätzt und war Teil einer bedeutenden Maserati-Sammlung.
Erstmals gezeigt wurde der Khamsin 1972 als Konzeptfahrzeug auf dem Turiner Autosalon, gestaltet von Marcello Gandini bei Bertone. Vielleicht kennen Sie Gandini auch als Designer der Lamborghini Miura und Espada, und seine Handschrift ist hier unübersehbar: die keilförmige Karosserie, die markanten Linien und vor allem das unverwechselbare gläserne Heck mit den scheinbar schwebenden Rückleuchten. Damals wirkte es futuristisch, heute ist es immer noch ein starkes Statement.
Die Serienfertigung begann 1974, zu einer Zeit, als Maserati im Besitz von Citroën war. Diese Einflüsse spiegeln sich in der Technik wider: eine hydraulische Servolenkung mit geschwindigkeitsabhängigem Widerstand, hydraulisch betätigte Klappscheinwerfer und sogar hydraulisch verstellbare Sitze. Für die damalige Zeit überaus fortschrittlich.
Und dann der Motor. Maserati verbaute den bekannten 4,9-Liter-V8 mit 320 PS und 482 Nm Drehmoment. Vier Weber-Vergaser und die weit nach hinten gerückte Position sorgten für eine nahezu perfekte Gewichtsverteilung von 50 zu 50. Das Resultat: eine Höchstgeschwindigkeit von beeindruckenden 270 km/h, eine Zahl, die in den 70er-Jahren außerordentlich war.
Serienmäßig erhielt der Khamsin ein handgeschaltetes Fünfganggetriebe, auf Wunsch war auch eine Borg Warner-Automatik erhältlich. Anders als sein Vorgänger, der Ghibli, verfügte der Khamsin zudem über eine rundum unabhängige Radaufhängung. Damit bot er nicht nur Kraft, sondern auch Komfort und eine für Maserati neue Raffinesse.
Zwischen 1974 und 1982 entstanden lediglich 435 Exemplare, davon 155 für den US-Markt. Zum Vergleich: Vom Ghibli wurden beinahe dreimal so viele gebaut. Dies macht den Khamsin heute zu einem der exklusivsten Maserati-Modelle seiner Zeit.
Zwar wurde er offiziell als 2+2 angeboten, doch ist die Rückbank eher für Gepäck oder kurze Fahrten mit Kindern geeignet. Bei diesem Wagen geht es eben nicht um Zweckmäßigkeit, sondern um Stil, Klasse und Emotion.
Genau deshalb ist der Maserati Khamsin so faszinierend. Ein Automobil, das man nicht nur betrachtet, sondern erlebt. Kontaktieren Sie Gallery Aaldering für weitere Informationen. Wir exportieren unsere Fahrzeuge weltweit und unterstützen Sie bei allen notwendigen Schritten.
Imaginez un vent de désert brûlant qui souffle cinquante jours par an sur l’Égypte. Chaud, impétueux et chargé de puissance. C’est le Khamsin, et Maserati a trouvé ce nom si approprié qu’en 1974 la marque l’a donné à son nouveau Gran Turismo. Et à vrai dire, quiconque voit ou vit l’expérience d’une Khamsin comprend immédiatement pourquoi.
Cet exemplaire précis, construit en 1976, est habillé d’une magnifique teinte Blu Metallizzato et doté d’un intérieur en cuir noir Connolly. Il a en outre été entièrement restauré par le département Maserati Classiche. La carrosserie resplendit et se présente en superbe état, la peinture brille intensément et la qualité de la restauration impressionne. Les ajustements de la carrosserie sont impeccables et l’habitacle conserve encore de nombreux détails d’origine. Cette Khamsin a par ailleurs été choyée pendant des décennies par un véritable passionné de Maserati, intégrée à une importante collection dédiée à la marque.
La Khamsin fut dévoilée pour la première fois en 1972 au salon de Turin sous forme de concept-car, dessinée par Marcello Gandini pour Bertone. Peut-être connaissez-vous Gandini pour la Lamborghini Miura et l’Espada, et sa signature est ici immédiatement reconnaissable : une carrosserie en forme de coin, des lignes acérées et surtout cet arrière vitré unique aux feux arrière « suspendus ». Ce qui paraissait futuriste à l’époque reste aujourd’hui encore d’une modernité saisissante.
La production débuta en 1974, à une période où Maserati était sous l’aile de Citroën. Cette influence se retrouve dans la technologie embarquée : direction assistée hydraulique à résistance variable selon la vitesse, phares escamotables hydrauliques et même sièges réglables grâce à la même technologie. Autant d’éléments qui en faisaient une voiture avant-gardiste.
Sous le capot prend place le fameux V8 de 4,9 litres développant 320 ch et 482 Nm de couple. Alimenté par quatre carburateurs Weber et placé si en arrière que la répartition des masses frôle la perfection avec 50/50. Résultat : une vitesse de pointe de 270 km/h, impressionnante pour les années 70.
La Khamsin recevait de série une boîte manuelle à cinq rapports, mais une transmission automatique Borg Warner était également disponible en option. Contrairement à sa devancière, la Ghibli, elle bénéficiait d’une suspension indépendante aux quatre roues, ce qui la rendait non seulement puissante mais aussi confortable et étonnamment raffinée.
Entre 1974 et 1982, seuls 435 exemplaires furent produits, dont 155 destinés aux États-Unis. À titre de comparaison, près de trois fois plus de Ghibli virent le jour. Cela confère à la Khamsin une exclusivité toute particulière, en faisant l’une des Maserati les plus rares de son époque.
Bien qu’officiellement une 2+2 avec une banquette arrière, cette dernière convient davantage aux bagages ou à de courts trajets avec des enfants. Cette automobile n’a jamais été pensée pour la praticité, mais pour le style, l’élégance et l’émotion.
C’est précisément ce qui fait de cette Maserati Khamsin une voiture si intéressante. Un modèle que l’on ne se contente pas d’admirer, mais que l’on vit pleinement. Contactez Gallery Aaldering pour plus d’informations. Nous exportons nos véhicules dans le monde entier et vous accompagnons tout au long du processus.