Jede Geschichte, die unseren beworbenen Autos beigefügt ist, wird viele tausend Mal gelesen. Wir können daher davon ausgehen, dass es unter den Lesern dieses Textes Menschen gibt, die in den 90er Jahren in Holland von genau diesem „Korps Rijkspolitie“ (Staatspolizei) angehalten wurden. Porsche 911. Dieser 964 wurde 1993 von der niederländischen Polizei in Dienst gestellt und hat im ersten Jahr nicht weniger als 103,000 km zurückgelegt. Damals war man geneigt, ein bisschen über das Limit zu fahren, um von diesem Porsche auf die Seite gezogen zu werden.
Porsche und die Rijkspolitie gehen auf das Jahr 1962 zurück. Es war der Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit, die es diesen Herren ermöglichte, in ihren atemberaubenden 356 über die niederländischen Autobahnen zu rasen. Es war eine Zeit, in der sich die Zahl der Verkehrstoten zu häufen begann, was die Einrichtung einer Spezialeinheit erforderlich machte. Die Porsches waren ein Hit und verschiedene Modelle gingen durch ihre Hände. Zuerst gab es den 356, dann den 912, den die Herren für zu langsam hielten. Der 912 wurde daher gegen die 911er ausgetauscht. Die ersten Modelle wurden Mitte der sechziger Jahre in Betrieb genommen und etwa dreißig Jahre lang fortgesetzt, bis 1996 ihre Zusammenarbeit endete.
Der 911, den Sie hier sehen, ist ein 1993er Cabrio, aus dem Umstellungsjahr Targa zum Cabrio. Es wurden weniger Cabrios geliefert als die Targagehörte zur Standardausrüstung der Polizei. Das macht dieses 911 Cabrio in vielerlei Hinsicht zu etwas ganz Besonderem.
Wie bereits erwähnt, hat dieser 911 in seinem ersten Dienstjahr über 100,000 km zurückgelegt. Wir müssen sagen, wir haben noch nie ein Porsche Serviceheft mit so vielen Stempeln vom Porsche-Händler in einem Jahr gesehen. Wenn es bis zum Anschlag manisch gewartete Porsche gab, dann war es der Fuhrpark der Jungs in Blau. In den folgenden Jahren des 911er-Daseins wurde es laut Scheckheft-Kilometerstand ruhiger. Genau genommen wurde der Carrera 1998 ab 2 deutlich weniger genutzt und ab 2009 nur noch wenige Male im Einsatz. Die Wartung wurde dennoch penibel durchgeführt.
Es wird Sie nicht überraschen, dass sich dieser 60,000 mit den zusätzlichen 911 km und seinem Wartungsprotokoll in einem Concours-Zustand befindet. Besser noch, das Auto konnte als fast neu angesehen werden, da der Motor 1995 komplett zerlegt und bei 115,937 km vom Service-Händler überholt wurde. Nicht dass der Motor verbraucht wäre, im Gegenteil. Sie hielten das Auto einfach in makellosem Zustand.
Die visuellen Komponenten des Interieurs und des Exterieurs sind in beeindruckender Form. Die Lackierung und Aufkleber sind neuwertig und alle typischen Polizeiattribute sind vorhanden. Die Rundumleuchte im A-Stil, die blauen Nebelscheinwerfer, das gefürchtete „STOP POLITIE“-Schild an der Rücklichtkonfiguration: Alles ist noch an seinem Platz und hat eine offizielle Zulassung für den Einsatz bei besonderen Veranstaltungen und Straßenfahrten. Blaulicht und Sirene dürfen Sie dann zwar nicht benutzen, aber welcher Polizist in seinem Mercedes-Benz B-Klasse oder Audi hält Sie schon in Ihrem Porsche an?
Auch der Innenraum ist noch voll beladen inklusive der originalen Kommunikationsapparate. Diese Polizisten kümmerten sich sehr um ihr Material und hinterließen das Innere derzeit in einem Top-Zustand.
Dieses Auto wird inklusive seiner originalen Bedienungsanleitung und Serviceheft, Rechnungen, zahlreichen Ausnahmegenehmigungen, den notwendigen originalen Police-Aufklebern aus der Zeit und zu allem Überfluss einer originalen Police-Jacke in Größe XL geliefert. Um ehrlich zu sein, auch wenn es nicht Ihre Größe ist, Sie werden zweifellos von der Herkunft dieses Autos begeistert sein, das Auto selbst ist für uns eine Einheitsgröße!
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De verhalen bij onze geadverteerde auto’s worden stuk voor stuk vele duizenden keren gelezen. We kunnen het dus bijna als feit aannemen dat onder de lezers van deze tekst mensen zijn die in de jaren ’90 staande zijn gehouden door exact déze Porsche 911 van het Korps Rijkspolitie. Deze 964 werd in 1993 in gebruik genomen door de Nederlandse Politie en reed het eerste jaar maar liefst 103.000 kilometer. In die tijd zou je bijna bewust iets te hard rijden om het risico te lopen door een Porsche ‘van te weg te worden geplukt’.
Porsche en de Rijkspolitie gaan terug tot 1962. In dat jaar is er voor het eerst een samenwerking waardoor de heren met beeldschone 356’s over de Nederlandse snelwegen mochten razen. In die tijd loopt het aantal verkeersdoden hard op en dus is er een speciale eenheid nodig die dat tegen moet gaan.
De Porsches bevallen zeer goed en diverse modellen passeren de revue. Eerst de 356, daarna de 912 die volgens de heren te traag is. Die wordt, met grijnzende agenten op de parkeerplaats afgelost door 911’s. De eerste modellen verschijnen halverwege de jaren ’60 en zo gaat dat dertig jaar lang door, tot in 1996 de samenwerking wordt beëindigd. De 911 die u hier ziet is van 1993, het jaar dat de Politie voor de cabriolet kiest, in plaats van de Targa. Van de cabriolet worden veel minder stuks geleverd dan de Targa, die vele jaren tot de standaarduitrusting van de Politie behoorde. En dus is deze 911 cabriolet in alle opzichten bijzonder.
Zoals gezegd reed deze 911 in zijn eerste jaar meer dan 100.000 kilometer. Nog nooit zagen we een Porsche die in zijn eerste jaar zo veel stempels van de Porsche-dealer ontving in het originele boekje. Als er namelijk toch Porsches waren die maniakaal werden bijgehouden, dan waren het de auto’s met oranje en blauwe strepen wel. De jaren er na heeft de 911 het wat rustiger, getuige de kilometeradministratie van de auto. Sterker nog: vanaf 1998 mocht de Carrera 2 het rustiger aan doen en vanaf 2008 werd hij nog slechts zeer sporadisch gebruikt maar wel bijgehouden.
Het zal u niet verbazen dat deze Politie-911, die na zijn eerste jaar nog slechts 60.000 kilometer reed in een concours-conditie verkeert. Sterker nog: de auto mag zo goed als nieuw worden genoemd want de motor werd in 1995 bij een kilometerstand van 115.937 compleet gereviseerd door de dealer waar hij in onderhoud was. Niet dat de auto op was, in tegendeel, deze werden gewoon compleet in nieuwstaat gehouden.
Ook de zichtbare onderwerpen, het interieur en exterieur, verkeren in een formidabele staat. De lak en bestickering is ‘mint’ en alle typische Politie-attributen zijn aanwezig. De zwaailamp op de A-stijl, de blauwe verlichting in de mistlampen, het gevreesde ‘STOP POLITIE’ in de achterlichtbalk: alles is nog gemonteerd en er zijn ontheffingen om met de auto te rijden tijdens evenementen en ritten. U mag de licht- en geluidssignalen dan alsnog niet gebruiken maar, hey, welke agent met Mercedes-Benz B-klasse of Audi kan u daarvoor staande houden met uw Porsche?
Ook in het interieur zijn alle ‘toeters en bellen’ nog aanwezig, zoals de originele communicatieapparatuur. De ‘heren Politie’ gingen met veel zorg met hun materieel om dus het hele interieur is in topconditie.
Bij de auto komen de originele instructie- en onderhoudsboeken, facturen, talloze ontheffingen, de nodige originele Politie-stickers van destijds en als kers op de taart: een originele POLITIE-jas in de maat XL. Eerlijk is eerlijk: ook als de jas niet uw maat is zult u enorm enthousiast worden van deze auto met geweldige geschiedenis, de auto is namelijk ‘one size fits all’.
Die Geschichten zu unseren inserierten Autos werden jeweils viele tausend Mal gelesen. Wir können also fast davon ausgehen, dass sich unter den Lesern dieses Textes Menschen befinden, die in den 1990er Jahren von genau diesem Porsche 911 von der Autobahnpolizei in den Niederlanden gestoppt wurden. Dieser 964 wurde 1993 von der niederländischen Polizei in Dienst gestellt und fuhr im ersten Jahr nicht weniger als 103.000 Kilometer. Damals fuhr man fast bewusst etwas zu schnell um zu riskieren von einem Porsche gestoppt zu werden.
Porsche und die niederländische Autobahnpolizei gehen auf das Jahr 1962 zurück. In diesem Jahr gab es zum ersten Mal eine Zusammenarbeit, die es den Herren ermöglichte mit wunderschönen 356 über die niederländischen Autobahnen zu rasen. Zu dieser Zeit steigt die Zahl der Verkehrstoten rapide an, sodass eine Spezialeinheit benötigt war um die Zahl der Verkehrstoten zu verringern. Die Porsches waren sehr beliebt und es waren verschiedene Modelle im Einsatz. Erst der 356, dann der 912, der laut den Herren zu langsam war. Das Auto wurde dann durch den 911er abgelöst und die grinsenden Polizisten haben sich gefreut. Die ersten Modelle von Porsche erscheinen Mitte der 1960er Jahre und diese Zusammenarbeit hat über dreißig Jahre bis 1996 gedauert. Der 911, den Sie hier sehen, stammt aus dem Jahr 1993, dem Jahr, in dem die Polizei das Cabrio anstelle des Targa wählte. Von dem Cabriolet werden weniger Exemplare ausgeliefert als vom Targa, der viele Jahre zur Standardausrüstung der Autobahnpolizei gehörte und so ist dieses 911 Cabrio in jeder Hinsicht etwas Besonderes.
Wie schon erwähnt, hat dieser 911 im ersten Jahr mehr als 100.000 Kilometer zurückgelegt. Noch nie haben wir einen Porsche gesehen, der im ersten Jahr so viele Eintragungen vom Porsche-Händler in seinem Serviceheft bekommen hat. Denn wenn es wahnsinnig gepflegte Porsches gab, dann waren es die Fahrzeuge mit den orange-blauen Streifen. In den folgenden Jahren hatte es der 911 etwas ruhiger, wie die Kilometerverwaltung des Autos bezeugt. Der Carrera 2 durfte es ab 1998 sogar ruhig angehen lassen und ab 2008 wurde er nur noch sehr sporadisch genutzt, aber das Auto wurde trotzdem immer aktuell gehalten.
Es wird Sie nicht überraschen, dass dieser Polizei-911, der nach seinem ersten Jahr nur noch 60.000 Kilometer gefahren ist, sich in einem Topzustand befindet. Tatsächlich kann man den Wagen als neuwertig bezeichnen, da der Motor 1995 bei einem Kilometerstand von 115.937 beim Vertragshändler komplett überholt wurde. Nicht, dass der Motor müde war, im Gegenteil, diese Fahrzeuge der Polizei wurden einfach komplett im Neuzustand gehalten.
Auch die sichtbaren Objekte, innen und außen, befinden sich in einem beachtlichen Zustand. Die Lackierung und Aufkleber sind ‘mint’ und alle typischen Polizeiattribute sind vorhanden. Die Rundumleuchte an der A-Säule, das blaue Licht in den Nebelscheinwerfern, das gefürchtete „STOP POLIZEI“ in der Rücklichtleiste: Alles ist noch montiert und es gibt Ausnahmen um das Auto bei Veranstaltungen und Touren wirklich so zu fahren. Du darfst die Licht- und Tonsignale zwar immer noch nicht nutzen, aber hey, welcher Polizist mit einer Mercedes-Benz B-Klasse oder einem Audi kann Sie dafür zum Anhalten zwingen? Auch im Innenraum ist aller „Schnickschnack“ noch vorhanden, wie zum Beispiel die originale Kommunikationsausstattung. Die Polizisten waren zugleich auch Liebhaber der Marke Porsche und haben ihre Ausrüstung immer mit größter Sorgfalt behandelt und daher befindet die gesamte Innenausstattung in einem Topzustand.
Das Auto kommt mit den originalen Bedienungs- und Wartungsbüchern, Rechnungen, zahlreichen Ausnahmegenehmigungen, den notwendigen originalen Polizeiaufklebern von damals und als i-Tüpfelchen: einer original POLIZEI-Jacke in Größe XL. Fair ist fair: Auch wenn die Jacke nicht Ihrer Größe entspricht, werden Sie von diesem Auto mit fantastischer Historie begeistert sein, denn das Auto ist „one size fits all“.
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