Wie es einmal begann
Das erste Porsche-Auto kam 1948 auf den Markt, doch die Geschichte von Porsche reicht viel weiter zurück. Ferdinand Porsche wurde am 3. September 1875 geboren. Er war der Gründer der Marke Porsche. Ferdinand Porsche war ein brillanter Ingenieur, das steht bis heute außer Zweifel. Was viele nicht wissen, ist, dass er der Erfinder des Hybridautos war, das er bereits 1898 entwickelte.
Ferdinand Porsche
Ferdinand gründete 1931 das Unternehmen, das zu dem Porsche heranwuchs, den wir heute kennen. Untrennbar mit der Geschichte von Porsche verbunden ist auch, dass er auch Mitglied der NSDAP war. Er war als Hitlers Lieblingsingenieur bekannt. 1934 erhielt er von Hitler den Auftrag, ein Auto für das Volk zu entwickeln. Sein Design wurde weiterentwickelt und führte schließlich zum Volkswagen Käfer. 1945 wurde Ferdinand Porsche in Frankreich verhaftet, er galt als Kriegsverbrecher. Auch sein damals bei ihm befindlicher Sohn Ferry wurde festgenommen, aber kurz darauf wieder freigelassen. Wie zu erwarten, ist dies kein Kapitel in der langen Geschichte der Stuttgarter Marke, auf das sie stolz sind oder das sie im Angebot haben. Die genauen Fakten sind bis heute nicht glasklar. Fest steht jedoch, dass Porsche während des Krieges Zwangsarbeiter eingesetzt hat. Die genauen Zahlen lassen sich nicht ermitteln. Laut der Lesung der Porsche-Familie wurde Ferdinand im Gefängnis gelassen, weil die französische Regierung ihn zur Zusammenarbeit mit Renault zwingen wollte, das bis heute weitgehend in der Hand des französischen Staates liegt. Fest steht, dass Ferdinand 1948 freigelassen und vom französischen Gericht für nicht schuldig befunden wurde.
Nach dem Krieg
Ferry Porsche kehrte nach Gmund zurück und versuchte, das Beste daraus zu machen. Er entwickelte den Porsche 356, der 1948 das Licht der Welt erblickte. Als man Ferdinand Porsche nach seiner Entlassung fragte, was er von den Entwürfen seines Sohnes halte, gab er an, dass er selbst nichts anderes getan hätte. 1949 kehrte die Familie Porsche nach Stuttgart zurück, um mit der Produktion des Porsche 356 zu beginnen. In den folgenden 17 Jahren baute Porsche nicht weniger als 78,000 Exemplare des Porsche 356. Das Unternehmen konnte schnell wachsen, weil es finanziell auf Rosen stand. Für jeden verkauften Käfer erhielt Porsche von Volkswagen eine Lizenzgebühr. Am Ende verkaufte Volkswagen mehr als 20 Millionen Käfer, die Mengen stiegen also deutlich an. Von dieser wunderbaren finanziellen Basis profitierte vor allem Ferdinands Sohn Ferry, der 1950 einen Schlaganfall erlitt, von dem er sich nie ganz erholte. Ferdinand Porsche starb schließlich am 75. Januar 30 im Alter von 1951 Jahren.
Fähre Porsche übernimmt die Führung
Ferry Porsche übernahm die volle Kontrolle über das Unternehmen und baute das kleine Unternehmen, das für den 356 verantwortlich war, in den folgenden Jahrzehnten zu einem automobilen Kraftpaket mit Siegen auf nahezu allen Rennstrecken der Welt aus. Meistens basierten die verwendeten Autos auf der Technologie des Porsche 356. In Stuttgart wurde jedoch festgestellt, dass mehr erforderlich war, um auf dem heutigen Markt etwas zu bewegen. Der 356 wurde mehrmals weiterentwickelt, aber die Strecke war etwas abwegig. Porsche hielt es damals für sinnvoll, ein Modell über dem 356 zu positionieren und den 356 weiterhin als günstigere Alternative anzubieten. Aus diesem Modell wurde schließlich der Porsche 911. Das Auto wurde 1963 als 901 eingeführt. Peugeot tauchte darauf ein und gab an, dass sie die einzige Automarke waren, die Autos mit einer 0 in der Mitte der drei Zahlen verkaufen durfte. Porsche kam dem Wunsch nach und benannte den 901 911 um, eine Legende war geboren.
Der Porsche 911
Der 911 war vom ersten Tag an ein durchschlagender Verkaufserfolg. Damit konnte Porsche in noch mehr verschiedenen Rennklassen um den Sieg kämpfen. Porsches Palmares wurden immer länger, aber es fehlte noch ein Gesamtsieg über La Sarthe, Le Mans musste gewonnen werden. Wer könnte Porsche besser zum Sieg verhelfen als der absolute König der 6-Zylinder-Boxer: Hans Mezger? Der Porsche 917 wurde unter der inspirierenden Leitung von Ferdinand Piëch, Enkel von Ferdinand Porsche ed. Im ersten Jahr kämpfte der 917 noch nicht um den Gesamtsieg, doch 1969 war es soweit: Porsche gewann Le Mans und wiederholte es in den folgenden Jahren und Jahrzehnten mehrfach.
Letztlich bleibt Ferry Porsche bis 1989 an der Spitze des Unternehmens. Er treibt das Unternehmen in die Höhe und betreut persönlich die Entwicklung neuer Modelle und neuer Versionen. Er ist ein echter Ingenieur mit Liebe zur Technik. Er starb schließlich 1998 74 Tage vor dem 50-jährigen Bestehen von Porsche. Zu dieser Zeit geht es Pors deutlich weniger gut
Es müssen drastische Entscheidungen getroffen werden. Die 996-Generation des 911 wird von vielen noch immer als das hässliche Entlein der 911-Baureihe angesehen, ist aber eigentlich ein wichtiger Grund dafür, dass Porsche bis heute existiert. Die Front des 996 und des Boxsters der ersten Generation sind identisch. Da so viele Teile austauschbar sind, kann Porsche die Autos zu viel geringeren Kosten produzieren und die Rentabilität des Unternehmens verbessert sich schnell. Schnell wird klar, dass der Boxster für viele Menschen als Sprungbrett zum 911 dient. Allerdings finden viele den 911 immer noch zu viel Sportwagen für den täglichen Gebrauch und auch zum Ausgehen mit der Familie ist das Auto nicht geeignet. Daher muss etwas Drastisches getan werden. Was Porsche braucht, ist ein echter Topseller, ein Auto, das so erfolgreich und so profitabel ist, dass Porsche den 911 weiter bauen kann.
Alles muss anders sein, der Porsche Cayenne
2001 schockte Porsche mit dem Cayenne die Welt. Ganze Stämme überfallen sich gegenseitig, um ihnen zu sagen, wie hässlich sie den Cayenne finden. Das ist den Käufern jedoch egal, sie ordern das neue SUV en masse. Der Cayenne Turbo leistet 450 sogar 2001 PS, eine Zahl, die in den Folgejahren noch weiter steigen wird. Es ist ein voller Erfolg und der Cayenne ist allein dafür verantwortlich, dass wir auch heute noch einen 911 bei einem Porsche-Händler bestellen können. Wenn Sie also einen „echten Porsche-Enthusiasten“ treffen, der Cayenne und Macan nicht mag, wissen Sie, dass dieser Mensch null Wissen hat.
Die Jahrzehnte seither waren für Porsche sehr erfolgreich. Der Cayenne bekommt Nachfolger und einen kleinen Bruder in Form des Macan, der weitgehend auf Audi Q5-Technologie basiert. Außerdem stellt Porsche den Panamera vor, der nun auch aus Stuttgart einen festen Wert im Programm darstellt. Schließlich überrascht Porsche 2019 die Welt mit dem vollelektrischen Taycan. Hybrid-Porsche sind längst keine Neuigkeit mehr und oft auch die Topmodelle in Cayenne Turbo S E-Hybrid und Panamera Turbo S E-Hybrid-Form, aber ein vollelektrischer Porsche? Ist die Welt dafür bereit? Natürlich hat Porsche seine Hausaufgaben gut gemacht und auch der Taycan ist ein voller Verkaufserfolg. Der Taycan verkauft sich sogar besser als der Panamera.
Was kostet der Porsche Taycan?
Porsche zahlt für den Taycan überhaupt keinen Preis, er ist ein riesiger Verkaufserfolg. Die Zukunft sieht rosig aus für Porsche, die Sportwagen-Enthusiasten können unter anderem dank der Rentabilität des Cayenne noch reine Sportwagen kaufen, die besser denn je sind, und der Liebhaber futuristischster Hightech kann sein uraltes Tesla-Modell kaufen S gegen ein wirklich begehrenswertes Auto eintauschen und in einen Taycan einsteigen.
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Hoe het ooit begon
De eerste auto van Porsche kwam in 1948 op de markt maar de geschiedenis van Porsche gaat veel verder terug. Ferdinand Porsche werd op 3 september 1875 geboren. Hij was de grondlegger van het merk Porsche. Ferdinand Porsche was een briljant engineer, dat is zelfs vandaag de dag nog altijd boven elke twijfel verheven. Wat veel mensen niet weten is dat hij de uitvinder van de hybride auto was, die hij al in 1898 ontwikkelde.
Ferdinand Porsche
Ferdinand richtte in 1931 de onderneming op die uit zou groeien tot het Porsche dat we vandaag de dag kennen. Een ander gegeven dat onlosmakelijk met de geschiedenis van Porsche is verbonden is dat hij was ook lid van de Nazi partij was. Hij stond bekend als Hitlers lievelingsingenieur. In 1934 kreeg hij van Hitler de opdracht een auto voor het volk te ontwikkelen. Zijn ontwerp werd verder uitgewerkt en resulteerde uiteindelin in de Volkswagen Kever. In 1945 werd Ferdinand Porsche in Frankrijk gearresteerd, hij werd gezien als oorlogsmisdadiger. Ook zijn zoon Ferry, die op dat moment bij hem was, werd gearresteerd maar kort daarna alweer vrijgelaten. Zoals u mag verwachten is dit niet een hoofdstuk in de lange geschiendenis van het merk uit Stuttgart waar ze trots op zijn of mee te koop lopen. De precieze feiten zijn tot op de dag van vandaag niet glashelder. Wat echter vaststaat is dat Porsche tijdens de oorlog gebruik heeft gemaakt van dwangarbeiders. De precieze aantallen zijn niet vast te stellen. Volgens de Lezing van de familie Porsche bleef Ferdinand vastzitten omdat de Franse regering hem wilde dwingen om samen te werken met Renault, dat tot op de dag van vandaag grotendeels in de handen van de Franse staat is. Wat vaststaat is dat Ferdinand in 1948 weer werd vrijgelaten en niet schuldig werd bevonden door het Franse gerechtshof.
Na de oorlog
Ferry Porsche keerde terug naar Gmund en probeerde er maar het beste van te maken. Hij ontwikkelde de Porsche 356 die in 1948 het levenslicht zag. Als mensen Ferdinand Porsche na zijn vrijlating vroegen wat hij van de ontwerpen van zijn zoon vond gaf hij aan dat hij zelf niets anders zou hebben gedaan. In 1949 keerde de familie Porsche terug naar Stuttgart om te starten met de productie van de Porsche 356. In de 17 jaar daarna zou Porsche maar liefst 78.000 exemplaren van de Porsche 356 bouwen. Het bedrijf kon snel groeien omdat het financieel op rozen zat. Porsche kreeg namelijk van Volkswagen een royalty voor elke verkochte Kever. Uiteindelijk verkocht Volkswagen ruim 20 miljoen Kevers, dus die bedragen liepen behoorlijk op. Die prachtige financiele basis kwam voornamelijk ten goede aan Ferdinand's zoon Ferry want in 1950 kreeg hij een beroerte waarvan hij nooit volledig herstelde. Ferdinand Porsche overleed uiteindelijk op 75 jarige leeftijd op 30 januari 1951.
Ferry Porsche neemt de leiding
Ferry Porsche nam de leiding in het bedrijf volledig over en bouwde de kleine onderneming die verantwoordelijk was voor de 356 in de decennia daarnaa uit tot een auotmobiele grootmacht met overwinningen op eigenlijk alle circuits ter wereld. Veelal waren de auto's die werden gebruikt gebasseerd op de technologie die men kon vinden in de Porsche 356. Men merkte in Stuttgart echter dat er meer nodig was om een verschil te maken in de huidige markt. De 356 was een aantal keer doorontwikkeld maar de rek was er wel een beetje uit. De gedachte van Porsche was inderdtijd dat het een goed idee zou zijn om een model boven de 356 te positioneren en de 356 aan te blijven bieden als goedkoper alternatief. Dat model werd uiteindelijk de Porsche 911. De auto werd in 1963 geintroduceerd als 901. Peugeot dook er bovenop en gaf te kennen dat zij als enige automerk auto's mochten verkopen met een 0 in het midden van de drie getallen. Porsche gaf aan het verzoek gehoor en doopte de 901 om tot 911, een legende was geboren.
De Porsche 911
De 911 was vanaf de allereerste dag een doorslaand verkoopsucces. Porsche kon daarom in nog meer verschillende raceklassen meestrijden om de overwinning. De palmares van Porsche werd steeds langer maar wat nog ontbrak was een totaaloverwinning op La Sarthe, Le Mans moest gewonnen worden. Wie kon Porsche nou beter helpen aan de overwinning dan de absolute koning van de 6-cilinder boxer: Hans Mezger? Onder de bezielende leiding van Ferdinand Piëch, kleinzoon van Ferdinand Porsche red., werd de Porsche 917 ontwikkeld. In het eerste jaar deed de 917 nog niet mee voor de eindoverwinning maar in 1969 was het dan zover: Porsche won Le Mans en zou dat in de jaren en decennia daarna nog vele malen herhalen.
Uiteindelijk blijft Ferry Porsche tot 1989 aan het roer staan van de onderneming. Hij stuwt het bedrijf naar grote hoogten en ziet persoonlijk toe op de ontwikkeling van nieuwe modellen en nieuwe uitvoeringen. Hij is een écht ingenieur met liefde voor techiek. Uiteindelijk overlijdt hij in 1998 74 dagen voor het 50-jarig jublieum van Porsche. Rond die tijd gaat het aanzienlijk minder goed met Porsche en moeten er drastische besluiten worden genomen. De 996 generatie van de 911 wordt nog steeds door velen als het lelijke eendje van de 911-reeks gezien maar is eigenlijk een belangrijke reden dat Porsche vandaag de dag nog steeds bestaat. De voorzijde van de 996 en de eerste generatie Boxster zijn namelijk identiek. Omdat er zoveel onderdelen uitwisselbaar zijn kan Porsche tegen veel lagere kosten de auto's produceren en gaat de winstgevendheid van de onderneming met rasse schreden vooruit. Daarbij blijkt al gauw dat de Boxster voor veel mensen als opstap naar een 911 wordt gebruikt. Toch vinden veel mensen de 911 nog steeds teveel sportauto om elke dag te gebruiken en is de auto tevens niet geschikt om met een gezin op stap te gaan. Daarom moet er iets drastisch gebeuren. Wat Porsche nodig heeft is een échte verkooptopper, een auto die zo succesvol is en zo winstgevend is dat Porsche de 911 kan blijven bouwen.
Alles moet anders, de Porsche Cayenne
In 2001 schrikt Porsche de wereld op met de Cayenne. Hele volksstammen vallen over elkaar heen om te vertellen hoe lelijk ze de Cayenne wel niet vinden. De kopers trekken zich er echter niets van aan, die bestellen massaal de nieuwe SUV. De Cayenne Turbo heeft in 2001 zelfs al 450 pk, een aantal dat de jaren daarna alleen maar blijft stijgen. Het is een doorslaand succes en de Cayenne is er eigenhandig voor verantwoordelijk dat we vandaag de dag nog steeds bij een Porsche dealer binnen kunnen stappen om een 911 te bestellen. Als u dus een "echte Porsche liefhebber" treft die niet van de Cayenne en Macan houdt, dan weet u dat die persoon nul verstand van zaken heeft.
De decennia daarnaa zijn zeer succesvol voor Porsche gebleken. De Cayenne krijgt opvolgers en een kleine broer in de vorm van de Macan die grotendeels op Audi Q5 technologie is gebasseerd. Daarnaast introduceert Porsche de Panamera die inmiddels ook een vaste waarde vertegenwoordigt in de line-up uit Stuttgart. Tot slot verrast in 2019 Porsche de wereld met de volledig elektrische Taycan. Hybride Porsche's zijn al lang geen nieuws meer en zijn vaak tevens de topmodellen in Cayenne Turbo S E-Hybrid en Panamera Turbo S E-hybrid vorm maar een volledig elektrische Porsche? Is de wereld daar wel klaar voor? Natuurlijk heeft Porsche haar huiswerk goed gedaan en is ook de Taycan direct een doorslaand verkoopsucces. De Taycan verkoopt zelfs beter dan de Panamera.
Hoe hoog is de prijs van de Porsche Taycan?
Porsche betaalt helemaal geen prijs voor de Taycan, het is een enorm verkoopsucces. De toekomst ziet er goed uit voor Porsche, de liefhebbers van sportauto's kunnen nog steeds pure sportauto's kopen die dankzij de winstgevendheid van onder andere de Cayenne beter zijn dan ooit en de liefhebber van de meest futuristische High-tech kan zijn stokoude Tesla Model S voor een écht begeerlijke auto inruilen en in een Taycan stappen.
Die laatsten zult bij ons niet snel in de voorraad aantreffen, echter hebben wij wel altijd een zeer uitgebreid aanbod van diverse luchtgekoelde Porsches op voorraad.