Was für ein beeindruckendes Auto! Ein kleines Stück Geschichte. Der erste Chrysler Town & Country war ein sedan mit einer Holzkarosserie, bekannt als „Barrel-Back“, aus der Sechszylinder-Royal-Linie von 1941. Im Gegensatz zu den meisten Autos mit Holzkarosserie hatte Chryslers Town & Country lackiertes Holz im Innenraum und hochwertige Polsterung. Chrysler glaubte, dass ein Luxus-Serienauto eine bestimmte Käuferkategorie in die Ausstellungsräume locken würde. Es war wichtig, dass das Auto verfeinert wurde; Das bedeutete: elegant genug für Fahrten in der Stadt, aber auch praktisch genug für das Leben auf dem Land. Als Grundlage diente Chrysler das Kombi-Design der Vorkriegszeit, mit einem Holzrahmen aus Eschenholz und kontrastierenden Paneelen aus honduranischem Mahagoni. Die Holzteile wurden von Pekin Wood Products aus Helena, Arkansas, geliefert und zur Endmontage an Chryslers Jefferson Street-Werk in Detroit geliefert.
Die Reaktionen waren so positiv, dass nach dem Krieg für 1946 ein umfangreicheres Programm mit fünf Karosserievarianten geplant wurde.sedan-Wagon“ wurde abgeschafft, es wurde jedoch eine Broschüre für Zwei- und Viertürer veröffentlicht sedans, ein Roadster für drei Passagiere, sowie Cabriolets mit Hardtop und Softtop. Letztlich nur der Viertürer sedan und das Cabriolet mit Stoffverdeck wurden in Produktion genommen. Die Produktion sedans waren mit Windsor-Sechszylindermotoren ausgestattet, während die Cabriolets des New Yorker mit Achtzylindermotoren ausgestattet waren.
Das Cabrio basierte auf dem Radstand des New Yorker, war jedoch länger als der sedan Ausführung. Darüber hinaus verfügte der Wagen über die Serienausstattung des New Yorker: einen 135 PS starken Achtzylindermotor mit Prestomatic Fluid Drive-Getriebe. Für die Modelljahre 8,368 bis 1946 wurden etwa 1948 New Yorker Town & Country Cabriolets gebaut.
Unser Beispiel wurde im Film „Arrêt d'urgence“ gezeigt, von dem wir einige schöne Fotos zur Verfügung haben. Darüber hinaus ist dieser Chrysler die begehrte „Woodie“-Version und war der teuerste Woodie der späten 1940er Jahre. Dieser Chrysler ist auch schon lange in Europa zu finden.
Das Auto ist in gutem Zustand. Es handelt sich um eine ältere Teilrestaurierung, die vor mehreren Jahren durchgeführt wurde. Da es sich um eine ältere Teilrestaurierung handelt, können wir sagen, dass sich der Lack sowie die Chromarbeiten und das Verdeck in einem einigermaßen guten Zustand befinden. Die Unterseite ist noch in einem sehr originalen Zustand. Der Innenraum ist in einem gepflegten Zustand und die schönen Uhren, das große Lenkrad und das Armaturenbrett sehen ansprechend und gepflegt aus. Unter der Haube ist dieses Exemplar aufgrund der älteren Teilrestaurierung in einem guten Zustand. Das Auto fährt gut und das Automatikgetriebe leistet ausreichend.
Ein sehr schöner Chrysler mit einer schönen Geschichte. Interessiert? Bitte kontaktieren Sie uns über das Formular „Weitere Informationen anfordern“ und wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden.
Wat een imposante wagen! Een klein stukje geschiedenis. De eerste Chrysler Town & Country was een sedan met een houten carrosserie, bekend als de ‘barrel-back’, uit de zescilinder Royal-lijn van 1941. In tegenstelling tot de meeste auto’s met een houten carrosserie, had de Town & Country van Chrysler gelakt hout in het interieur en hoogwaardige bekleding. Chrysler geloofde dat een luxe productieauto een bepaalde categorie kopers naar de showrooms zou trekken. Het was daarbij belangrijk dat de auto verfijnd zou zijn; dit betekende elegant genoeg voor ‘stadsritten’, maar ook voldoende praktisch voor het leven op het platteland. Als basis gebruikte Chrysler de methode van de vooroorlogse stationwagens, voorzien van een houten frame van essenhout met contrasterende panelen van Hondurees mahoniehout. De houten onderdelen werden geleverd door Pekin Wood Products uit Helena, Arkansas, en werden naar de Jefferson Street Plant van Chrysler in Detroit verzonden voor de laatste assemblage.
De reacties waren dusdanig positief dat er na de oorlog een uitgebreider assortiment van vijf carrosserievarianten werd gepland voor 1946. De ‘sedan-wagon’ werd geëlimineerd, maar er werd een brochure gepubliceerd voor een twee- en vierdeurs sedans, een roadster voor drie personen en zowel een hardtop- als softtop-convertible. Uiteindelijk werden alleen de vierdeurs sedan en de softtop-convertible in productie genomen. De productiesedans waren uitgerust met Windsor-zescilinder motoren, terwijl de convertibles uit de New Yorker voorzien waren van achtcilinder motoren.
De cabriolet was gebaseerd op de wielbasis van de New Yorker, maar langer dan de sedan uitvoering. De wagen had daarnaast de standaarduitrusting van de New Yorker: een 135 pk achtcilindermotor met Prestomatic Fluid Drive transmissie. Er werden voor de modeljaren 1946 tot 1948 circa 8.368 New Yorker Town & Country cabriolets gebouwd.
Ons exemplaar was te zien in de film Arrêt d’urgence, waarvan wij een aantal fraaie foto’s beschikbaar hebben. Daarnaast is deze Chrysler de gewilde ‘woodie’ uitvoering en dit was destijds de duurste woodie van de late jaren 40 van de vorige eeuw. Deze Chrysler bevindt zich daarnaast voor langere tijd in Europa.
De wagen staat er netjes bij. Het betreft hier een oudere deelrestauratie die enkele jaren geleden uitgevoerd werd. Aangezien dit een oudere deelrestauratie betreft, kunnen we stellen dat het lakwerk zich in redelijk nette staat bevindt, evenals het chroomwerk en de softtop. Ook bevindt de onderkant zich nog in zeer originele staat. Het interieur is in keurige staat en de prachtige klokken, het grote stuur en het dashboard zien er fraai en verzorgd uit. Onder de motorruimte is dit exemplaar, gezien de oudere deelrestauratie, in nette staat. De wagen rijdt goed en de automatische transmissie doet zijn werk naar behoren.
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Was für ein beeindruckendes Auto! Zuerst ein kleines Stück Geschichte. Der erste Chrysler Town & Country war eine als „Barrel-Back“ bekannte Limousine mit Holzkarosserie aus der 6-Zylinder-Royal-Reihe von 1941. Im Gegensatz zu den meisten Fahrzeugen mit Holzkarosserie verfügte der Town & Country von Chrysler über lackiertes Holz im Innenraum und eine hochwertige Polsterung. Chrysler glaubte, dass ein Luxus-Serienauto eine bestimmte Käuferkategorie in seine Ausstellungsräume locken würde. Es war dabei wichtig, dass es ein gut ausbalanciertes Auto sein sollte; Das bedeutete: elegant genug für den Stadtverkehr, aber auch praktisch genug für das Leben auf dem Land. Als Basis nutzte Chrysler die Methode der Vorkriegs-Kombis, mit einem Holzrahmen aus Eschenholz mit kontrastierenden Paneelen aus honduranischem Mahagoni. Die Holzkomponenten wurden von Pekin Wood Products aus Helena, Arkansas, geliefert und zur Endmontage an Chryslers Jefferson Street-Werk in Detroit geliefert.
Die Resonanz war so positiv, dass nach dem Krieg für 1946 eine erweiterte Palette von fünf Karosserievarianten geplant wurde. Das Kombimodell wurde gestrichen, dafür wurde ein Prospekt für eine zwei- und viertürige Limousine, einen dreisitzigen Roadster und sowohl ein Hardtop- als auch ein Softtop-Cabriolet veröffentlicht. Letztendlich wurden nur die viertürige Limousine und das Cabriolet mit Stoffverdeck in Produktion genommen. Die Serienlimousinen waren mit 6-Zylinder-Windsor-Motoren ausgestattet, während die New Yorker Cabriolets mit 8-Zylindermotoren ausgestattet waren.
Das Cabriolet basierte auf dem Radstand des New Yorker, war jedoch länger als die Limousinen-Version. Das Fahrzeug verfügte über die Serienausstattung des New Yorker: einen 135 PS starken 8-Zylindermotor mit einem Prestomatic Fluid Drive-Getriebe. Für die Modelljahre 1946 bis 1948 wurden etwa 8.368 New Yorker Town & Country Cabriolets gebaut.
Unser Exemplar war im Film Arrêt d’urgence zu sehen, von dem eine Reihe wunderschöner Fotos zur Verfügung stehen. Darüber hinaus handelt es sich bei diesem Chrysler um die beliebte „Woodie“-Version und es handelte sich damals um den teuersten Woodie der späten 1940er-Jahre, das Auto befindet sich schon seit längerem in Europa.
Das Auto befindet sich in einem gepflegten Zustand. Es handelt sich um eine ältere Teilrestaurierung, die vor einigen Jahren durchgeführt wurde. Der älteren Teilrestaurierung zufolge, können wir sagen, dass der Lack, ebenso wie die Chromteile und das Verdeck, sich in einem ziemlich guten Zustand befinden. Auch der Unterboden befindet sich noch in einem sehr originalen Zustand. Der Innenraum ist in einem gepflegten Zustand und die schönen Zähler, das große Lenkrad und das Armaturenbrett sehen wunderschön und gepflegt aus. Unter der Motorhaube befindet sich dieses Exemplar auch in einem gepflegten Zustand. Das Auto fährt gut und das Automatikgetriebe verrichtet seine Arbeit einwandfrei.
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