1994, ein Schock durch die Motorradwelt. Ducati präsentiert den 916 als neues Supersport-Motorrad. Das Design, die Spezifikationen, es ist sofort klar, dass eine Ikone geboren wurde. Massimo Tamburini, verantwortlich für das Design bei Cagiva, zu dem Ducati damals gehört, hat Linien zu Papier gebracht, die auch dreißig Jahre später ihre Kraft nicht verloren haben. Neben den Erfolgen, die der 916 bei Presse und Besitzern erzielt, ist es auch der Motorsport, der für Ducati so wichtig ist, wo der 916 hervorragend punktet. 1994 und 1995 gewinnt Carl Fogarty die Superbike-Meisterschaft, 1996 schafft es Troy Corser erneut und 1998 wird Fogarty erneut Meister. Es sorgt für eine Reihe von Siegen, die Ducati in jenen Jahren einen absurden Heldenstatus verliehen. Der 916 ist eine lebende Legende.
Der 916 weicht Ende 996 dem 1998, eigentlich ein leicht modifizierter 916 mit nur etwas mehr Hubraum. Der 998 wurde 2002 eingeführt, wobei die Haupterrungenschaft ein völlig neuer Testastretta-Block war, der die Nachfolge des Desmoquattro antrat. Die schmaleren Köpfe des neuen Blocks sind komplett neu im Design und die Leistung beträgt jetzt 123 PS. Äußerlich unterscheidet es sich kaum von seinen Vorgängern, außer einer glatteren Verkleidung.
In der Zwischenzeit punktet Ducati weiterhin in den höchsten Rängen des Motorsports, jetzt mit den Fahrern Ben Bostrom und Troy Bayliss, mit Motorrädern, die Enthusiasten sofort an den Infostrada-Aufklebern erkennen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Ducati mit Sonderversionen dieser Motoren aufwartet. Wir können sagen, dass Bayliss der Mann der Stunde ist und die auf 998 Stück limitierte Ducati 400S Troy Bayliss eine sehr begehrte Version ist.
Der 998S unterscheidet sich vom regulären 998 unter anderem durch den Ohlins-Stoßdämpfer am Heck und den Lenkungsdämpfer, die notwendigen Kohlefaser-Verkleidungsteile wie die "Bauchwanne" und farbige Spiegel. Der Bayliss-Nachbau erhielt noch mehr Updates, wie die Ohlins-Gabel, mehr Carbonteile wie die Airbox und noch bessere Brembo-Vierkolben-Vorderradbremsen. Die Kopie, die Sie hier sehen, hat die Nummer 220 von 400 und das ist auf der Plakette am Joch zu sehen. Der 998S ist sogar leistungsstärker als die S-lose Version, teilweise aufgrund der Verschiebung des Drehzahlbereichs. Der S leistet rund 135 PS bei 10,200 U/min. Das Sandguss-Kurbelgehäuse ist ebenfalls zu speziell, um es nicht zu erwähnen.
Dieses Exemplar wurde kürzlich von einem sehr bekannten Markenhändler, der viel Wissen über diese Modelle hat, vollständig aufbereitet. Die Plakette und das Zertifikat sind vorhanden, ebenso wie der Originaleinband und die Hefte. Die originalen Termignoni-Auspuffanlagen sind in einem sehr guten und schönen Zustand, was auch für den schönen V-Twin-Block gilt, der fast zu schön ist, um hinter den Hauben versteckt zu werden.
Alles an diesem Motorrad zeigt, dass es sich um ein außergewöhnlich beliebtes Motorrad handelt. Der Kenner erkennt sofort die breiten originalen Kabelhalter an den richtigen Stellen am Rahmen, der Tank ist schön unbeschädigt, die oft ausgetauschte originale Rückbeleuchtung ist vollständig vorhanden und Aftermarket-Accessoires glänzen durch Fehlen. Bis auf einen offenen Deckel für die Trockenkupplung, aber das wird kein Dukatist störend finden.
Eine einmalige Gelegenheit, ein wunderschön gepflegtes Exemplar einer geliebten und stark limitierten Ducati in die Finger zu bekommen!
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1994, een schok door de motorwereld. Ducati presenteert de 916, als nieuwe supersport motorfiets. Het design, de specificaties, direct is duidelijk dat een icoon geboren is. Massimo Tamburini, verantwoordelijk voor het design bij Cagiva, waar Ducati dan toe behoort, heeft lijnen op papier gezet die zelfs dertig jaar later nog niet aan kracht verloren zijn. Naast de successen die de 916 bij de pers en eigenaren weet te scoren is het ook de voor Ducati zó belangrijke motorsport waar de 916 uitzonderlijk scoort. In 1994 en 1995 wint Carl Fogarty het Superbike-kampioenschap, in 1996 doet Troy Corser dat nogmaals en in 1998 is Fogarty nogmaals kampioen. Het zorgt voor een zegereeks die Ducati die jaren een absurde heldenstatus bezorgd. De 916 is een levende legende.
De 916 maakt eind 1998 plaats voor de 996, feitelijk een iets aangepaste 916 met net wat meer cilinderhoud. In 2002 doet de 998 zijn intrede, met als belangrijkste wapenfeit een compleet nieuw Testastretta-blok, dat de Desmoquattro opvolgt. De smallere koppen van het nieuwe blok zijn geheel nieuw van ontwerp en het vermogen is inmiddels 123 pk. Uiterlijk is er weinig anders dan bij zijn voorgangers, op wat gladder kuipwerk na.
Ondertussen blijft Ducati in de hoogste regionen van de motorsport maar scoren, inmiddels met coureurs Ben Bostrom en Troy Bayliss, met motoren die liefhebbers direct herkennen aan de Infostrada-bestickering. Niet verwonderlijk dus dat Ducati met speciale uitvoeringen van deze motoren komt. We mogen wel zeggen dat Bayliss de man van dat moment is en de tot 400 stuks gelimiteerde Ducati 998S Troy Bayliss een zeer gezochte uitvoering is.
De 998S verschilt ten opzichte van de gewone 998 door onder andere Ohlins schokdemper achter en de stuurdemper, de nodige carbonfiber kuipdelen zoals de ‘bellypan’ en in kleur uitgevoerde spiegels. De Bayliss-replica kreeg nog meer updates, zoals de Ohlins voorvork, meer carbondelen zoals de airbox en nog betere Brembo vierzuiger voorremmen. Het exemplaar dat u hier ziet is nummer 220 van 400 en dat is onder andere te zien op de plaquette op de kroonplaat. De 998S is nog krachtiger dan de S-loze versie, mede door het verleggen van het toerenbereik. De S levert een vermogen van zo’n 135 pk bij 10.200 tpm. Ook het zand gegoten carter is te bijzonder om niet te noemen.
Dit exemplaar is onlangs volledig klaargemaakt door een zeer goed bekendstaande merk-dealer die veel kennis over deze modellen in huis heeft. Het plaquette en certificaat zijn aanwezig, evenals de originele hoes en de boekjes. De originele Termignoni-uitlaten verkeren in een zeer goede en mooie staat, iets dat ook geldt voor het prachtige V-twin blok dat bijna te mooi is om achter de kappen verscholen te zitten.
Aan alles aan deze motor is te zien dat het om een uitzonderlijk goed gekoesterde motorfiets gaat. De kenner herkent direct de brede originele kabelhouders op de juiste plekken aan het frame, de tank is prachtig ongehavend, de vaak vervangen originele verlichting achter is allemaal present en aftermarket accessoires schitteren door afwezigheid. Op een open deksel voor de droge koppeling na dan, maar dat zal geen Ducatist als vervelend ervaren.
Een unieke kans om een prachtig onderhouden exemplaar van een geliefd en sterk gelimiteerde Ducati in handen te krijgen dus!
1994, ein Schock durch die Motorradwelt. Ducati präsentiert mit der 916 ein neues Supersport-Motorrad. Das Design, die Spezifikationen, es ist sofort klar, dass eine Ikone geboren wurde. Massimo Tamburini, verantwortlich für das Design bei Cagiva, zu dem Ducati damals gehört, hat Linien zu Papier gebracht, die auch dreißig Jahre später ihre Kraft nicht verloren haben. Neben den Erfolgen, die der 916 bei Presse und Besitzern erzielt, ist es auch der Motorsport, der für Ducati so wichtig ist, wo der 916 hervorragend punktet. 1994 und 1995 gewinnt Carl Fogarty die Superbike-Meisterschaft, 1996 schafft es Troy Corser erneut und 1998 wird Fogarty erneut Meister. Es sorgt für eine Reihe von Siegen, die Ducati in jenen Jahren einen absurden Heldenstatus verliehen. Der 916 ist eine lebende Legende.
Der 916 weicht Ende 1998 dem 996, eigentlich ein leicht modifizierter 916 mit nur etwas mehr Hubraum. Der 998 wurde 2002 eingeführt, wobei die Haupterrungenschaft ein völlig neuer Testastretta-Block war, der die Nachfolge des Desmoquattro antrat. Die schmaleren Köpfe des neuen Blocks sind komplett neu im Design und die Leistung beträgt jetzt 123 PS. Äußerlich unterscheidet es sich kaum von seinen Vorgängern, außer einer glatteren Verkleidung.
In der Zwischenzeit punktet Ducati weiterhin in den höchsten Rängen des Motorsports, jetzt mit den Fahrern Ben Bostrom und Troy Bayliss, mit Motorrädern, die Enthusiasten sofort an den Infostrada-Aufklebern erkennen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Ducati mit Sonderversionen dieser Motoren aufwartet. Wir können sagen, dass Bayliss der Mann der Stunde ist und die auf 400 Stück limitierte Ducati 998S Troy Bayliss eine sehr begehrte Version ist.
Der 998S unterscheidet sich vom regulären 998 unter anderem durch den Öhlins-Stoßdämpfer am Heck und den Lenkungsdämpfer, die notwendigen Kohlefaser-Verkleidungsteile wie die “Bauchwanne” und farbige Spiegel. Der Bayliss-Nachbau erhielt noch mehr Updates, wie die Ohlins-Gabel, mehr Carbonteile wie die Airbox und noch bessere Brembo-Vierkolben-Vorderradbremsen. Die Kopie, die Sie hier sehen, hat die Nummer 220 von 400 und das ist auf der Plakette am Joch zu sehen. Der 998S ist sogar leistungsstärker als die S-lose Version, teilweise aufgrund der Verschiebung des Drehzahlbereichs. Der S leistet rund 135 PS bei 10.200 U/min. Das Sandguss-Kurbelgehäuse ist ebenfalls zu speziell, um es nicht zu erwähnen.
Dieses Exemplar wurde kürzlich von einem sehr bekannten Markenhändler, der viel Wissen über diese Modelle hat, vollständig aufbereitet. Die Plakette und das Zertifikat sind vorhanden, ebenso wie der Originaleinband und die Hefte. Die originalen Termignoni-Auspuffanlagen sind in einem sehr guten und schönen Zustand, was auch für den schönen V-Twin-Block gilt, der fast zu schön ist, um hinter den Hauben versteckt zu werden.
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