Die Geschichte dazu Invicta ist etwas ganz Besonderes und verdient es, umfassend erzählt zu werden. Im Juli 1999 bekam der Erstbesitzer in England einen Tipp auf ein 1932 ½ Chassis von 1. Das Chassis wurde in den 60er Jahren vor der Schrotthalde gerettet und nach langen Verhandlungen in die Werkstatt von Invicta-Spezialist Rob Pollock gebracht. Es wurde eine Bestandsaufnahme gemacht und ein Plan erstellt, um dieser Invicta neues Leben einzuhauchen. Das Projekt startete 1999. Die Bae war sicherlich nicht perfekt. Die einstige Limousinenkarosserie des Autos war fast nicht mehr vorhanden. Ein 4 ½-Liter-Motor begleitete das Auto. Der Mann, der das Auto vor der Verschrottung rettete, hatte daran gedacht und möglicherweise davon geträumt, einen 4 ½-Liter-Spezialwagen zu bauen. Es wurde schnell entschieden, dass ein 4 ½ Special tatsächlich der Weg nach vorne war. Das 1 ½-Chassis hat die gleichen Abmessungen wie das 4 ½-Chassis. Radstand und Spurweite sind sogar identisch. Sie hatten die ideale Basis für einen Nachbau des Invicta S-Type. Rob Pollock
wurde gebeten, zu schätzen, wie lange es dauern würde, das nackte Chassis in einen kompletten S-Type umzuwandeln. Pollock hat einige Jahre sorgfältig abgeschätzt. In Wirklichkeit dauerte das Projekt mindestens fünfmal so lange. Es dauerte nicht lange, die Basis in ihre Einzelteile zu zerlegen. In der Zwischenzeit wurden andere Spezialisten mit dem Bau der Karosserie nach der ursprünglichen Carbodies S1-Spezifikation beauftragt. Der Erstbesitzer wollte bei dem Vorgang mitwirken und bekam die Aufgabe, einige fehlende Teile zu finden. Unter anderem musste er nach 5 Rudge-Whitworth-Rädern, 10-Zoll-Rotax-Scheinwerfern, sämtlichen Instrumenten, einem Lenkrad, einem Marles L3-Lenkgehäuse, einem Getriebe, zeitgenössischen Bosch-Hupen, Motorhaubenverschlüssen, Stoßdämpfern (Luvax und André Hartford), Booster, Lichtmaschine, Zündung, Wasser- und Kraftstoffpumpen, Schmutzfängern, Sitzen, Ölwanne, Ventildeckel, Kühlerlüfter und vielen weiteren Kleinigkeiten suchen. Die Übertragung sorgte zunächst für viel Kopfzerbrechen und schlaflose Nächte. Zunächst entschied man sich für ein vollsynchronisiertes Getriebe von Alvis, das gegen ein Rolls-Royce 20/25-Getriebe ausgetauscht wurde, als das vorherige nicht passte. Zum Verbinden des Getriebes mit dem Motor wurde ein Konvertierungsadapter verwendet, der eine Kupplung von Borg & Beck nutzte. Die Kotflügel waren für einen Alvis gedacht, wurden aber von Simon Parker gekonnt an die Karosserie des S-Type angepasst. Er war auch für die Herstellung der Motorhaube verantwortlich. Die Sitze stammen aus den Staaten aus einem originalen Invicta S-Type. Der Unterbau musste optimal zur Karosserie passen. Zu diesem Zweck wurde das Fahrgestell mit S-Type-Querträgern eingefasst und verstärkt, eine Invicta A-Type-Schottwand wurde modifiziert und am Fahrgestell montiert. Die Wahl fiel auf einen verbesserten S-Type-Nachbaukühler mit besserer Kühlung und Spülung. Zum Einsatz kamen neue, stärkere Antriebswellen, neue, größere Radmuttern und eine Nachbildung des Invicta S-Type-Kraftstofftanks. Der Motor wurde unter Verwendung vieler Neuteile generalüberholt. Außerdem wurden ein neuer Kabelbaum und ein komplett neuer Auspuff eingebaut. Das Auto wurde in derselben Lackierung lackiert, die es noch heute trägt. Eine völlig neue Innenausstattung wurde hergestellt und eine neue Vorderradaufhängung eingebaut. Das Lenkgehäuse des Marles L3 wurde komplett passend modifiziert. Nach all dem erhielt es am 18. August 2010 seine technische Inspektion. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass das Projekt nicht wie zunächst angenommen 11 Jahre dauerte, sondern nur wenige Jahre. Das Auto war fahrbereit und wurde regelmäßig genutzt. Während der ersten Fahrten wurde das Fahrwerk weiter angepasst und es wurden Luvax-Stoßdämpfer eingebaut. Nach einigen Jahren regelmäßiger Nutzung landete das Auto 2017 in den Niederlanden. Der Vorbesitzer ließ den Wagen daraufhin noch einmal von einem Fachmann generalüberholen. Der Motor wurde ausgebaut und der Block zur weiteren Bearbeitung nach England geschickt. Der gesamte Boden und die Verkleidung wurden wieder angebracht, nachdem bei Bedarf kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden. Alle Arbeiten wurden mit dem Ziel durchgeführt, die Mille Miglia 2018 erfolgreich abzuschließen. Der Motor wurde unter Verwendung vieler Neuteile komplett neu aufgebaut. Im Verhältnis zur ursprünglichen Karosserie wurde das Auto auf ein wesentlich höheres Niveau verbessert. Die Reifen wurden präventiv ausgetauscht, sämtliche oberen Strukturelemente wurden überprüft und, wenn nötig, modifiziert und neu angebracht. Die Kotflügel wurden weiter angepasst und ein neuer Auspuff gefertigt. Bei diesen äußerst sorgfältigen Arbeiten wurde nichts dem Zufall überlassen. Das Ergebnis war eine erfolgreiche Mille Miglia 2018! Sämtliche durchgeführten Arbeiten wurden perfekt dokumentiert. detailing der Motoraufbau und drei Ordner mit Rechnungen, Notizen und Korrespondenz. Dieser Invicta wurde perfekt zusammengebaut und ist in ausgezeichnetem Zustand, bereit für viele weitere Meilen klassischen Vorkriegsvergnügens. Ein originaler Invicta S-Type ist nahezu unmöglich zu finden und im Großen und Ganzen unbezahlbar. Dieser ist besser als das Original und wird Ihnen die Art von Vergnügen bereiten, die man mit Geld nicht kaufen kann!
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Het verhaal over deze Invicta is een heel bijzonder verhaal en verdient het om uitgebreid te worden verteld. In juli 1999 werd de eerste eigenaar in Engeland getipt over een Invicta 1 1/2 chassis uit 1932. Het chassis was in de jaren ’60 gered van de sloop en na een langer onderhandeling werd het naar de werkplaats van Invicta specialist Rob Pollock gebracht. De status quo werd bepaald en er werd een plan opgesteld om de Invicta te voorzien van “a new lease of life”. Het project werd in 1999 gestart. De basis was bij lange na niet perfect. Ooit had de auto een saloon body maar daar was niet veel meer van over. Bij de auto zat een 4 1/2 liter. De man die de auto ooit redde van de sloop had nagedacht of gedroomd om ooit een Invicta 4 1/2 special te bouwen. Er werd al snel besloten dat de 4 1/2 special de manier was om het project aan te vliegen. Het 1 1/2 chassis heeft dezelfde dimensies als het 4 1/2 chassis. Wielbasis en spoorbreedte zijn zelfs identiek. De ideale basis dus voor een reproductie van een Invicta S-Type. Rob Pollock werd gevraagd een inschatting te maken van de tijd die het in beslag zou nemen om van het kale chassis een complete S-Type recreatie te maken. Pollock’s voorzichtige schatting kwam uit op een paar jaar. In de praktijk bleek het hele project minimaal vijf keer zo lang te gaan duren. De volledige ontmanteling van de basis duurde niet lang en ondertussen werd een andere specialist aan het werk gezet om een carrosserie te vervaardigen in dezelfde stijl zoals Carbodies die voor Invicta maakte ten tijde van de S1. De eerste eigenaar wilde betrokken zijn bij het proces dus hij kreeg de opdracht om een aantal missende onderdelen te zoeken. Zo moest hij onder andere op zoek naar: 5 Rudge-Whiteworth 19 inch wielen, Rotax 10 inch koplampen, alle instrumenten, twee SU-HV5 carburateurs, een stuurwiel, Marles L3 stuurhuis, een transmissie, period correct Bosch claxons, motorkapvergrendeling, schokbrekers (Luvax en André Hartford), startmotor, dynamo, ontsteking, water- en brandstofpomp, spatborden, stoelen, carterpan, kleppendeksel, koelfan en nog ontelbaar veel kleine zaken. Vooral de transmissie zorgde in eerste instantie voor veel hoofdbrekers en slapeloze nachten. In eerste instantie werd er gekozen voor een volledige syncromesh transmissie afkomstig uit een Alvis, toen die niet goed bleek te passen werd er gekozen voor een Rolls-Royce 20/25 transmissie. Dankzij een conversie-adapter werd de transmissie aangesloten op de motor voor de koppeling werd gekozen voor een Borg & Beck exemplaar. De spatborden waren in eerste instantie bedoelt voor een Alvis maar werden door specialist Simon Parker perfect aangepast voor de S-type carrosserie. Hij was ook verantwoordelijk voor de vervaardiging van de motorkap. De stoelen werden gevonden in de Verenigde Staten en zijn afkomstig uit een originele Invicta S-Type. De basis voor de opbouw moest perfect zijn. Er is daarom voor gekozen om het chassis in te boxen en te versterken met S-Type kruisstukken, er werd een Invicta A-Type “bulkhead” gebruikt en pasgemaakt op het chassis. Er werd gekozen voor een nieuwe en verbeterde S-Type replica radiateur met betere koeling en doorstroom. Er werden nieuwe, sterkere, aandrijfassen gebruikt, nieuwe grotere wielmoeren en er werd een Invicta S-Type replica tank gemaakt. De motor werd nieuw opgebouwd met gebruik van veel nieuwe onderdelen. De auto kreeg verder een nieuwe kabelboom en een compleet nieuwe uitlaat. De auto werd gespoten in de kleurstelling die ze nog steeds draagt, er werd een volledig nieuw interieur vervaardigd en nieuwe voorvering geplaatst. Het Marles L3 stuurhuis werd volledig gereviseerd voordat het werd geplaatst en op 18 augustus 2010 kreeg de Invicta een MOT (het Britse equivalent van de APK). De oplettende lezer is inmiddels opgevallen dat het project niet een paar jaar in beslag nam maar 11 jaar duurde voordat het werd afgerond. De auto werd in gebruik genomen en regelmatig gebruikt. Tijdens de eerste ritten werd de afstelling van het onderstel verder aangepast en werden er Luvax schokbrekers geïnstalleerd. De auto werd een aantal jaar regelmatig gebruikt en kwam in 2017 naar Nederland. De vorige eigenaar heeft in 2017 de auto nogmaals volledig onderhanden laten nemen door een specialist. De motor werd gedemonteerd en het blok werd naar Engeland gestuurd om te worden bewerkt. Alle vloer- en carrosseriedelen werden opnieuw vastgezet en waar nodig werden kleine verbeteringen doorgevoerd. Alle werkzaamheden werden uitgevoerd met een duidelijk doel voor ogen: de Mille Miglia van 2018 succesvol uitrijden. De motor werd compleet opnieuw opgebouwd waarbij gebruik werd gemaakt van veel nieuwe onderdelen. Ten opzichte van de initiële opbouw werd de hele auto naar een hoger plan getild. De banden werden preventief vervangen, allee aanbouwdelen werden beoordeeld, waar nodig aangepast en opnieuw vastgezet, de spatborden werden verder aangepast en er werd een nieuwe uitlaat gefabriceerd. De werkzaamheden waren extreem grondig, niets werd aan het toeval overgelaten. Het resultaat was er ook naar want deze auto heeft de Mille Miglia van 2018 succesvol doorstaan. Alle werkzaamheden aan deze auto zijn perfect gedocumenteerd. Er is een uitgebreide fotoserie aanwezig van de opbouw van de motor en er zijn drie mappen met facturen, bonnetjes en correspondentie bij de auto. Deze Invicta is perfect opgebouwd, verkeert in zeer goede staat en is klaar voor vele kilometers onbezorgd pre-war klassieker plezier. De originele Invicta S-Type is praktisch onvindbaar en veelal onbetaalbaar. Deze auto is beter dan het origineel en gaat u onbetaalbaar veel plezier opleveren.
Die Invicta Car Co. war ein englischer Automobilhersteller. Die Marke bestand mit Unterbrechungen von 1925 bis 1949. Wir möchten die interessante Historie dieses Fahrzeugs gerne mit Ihnen teilen. In 1999 bekam der Erstbesitzer aus England einen Tipp über ein Invicta 1 ½ Chassis aus dem Jahr 1932. Das Chassis wurde in den 60er Jahren gerettet, bevor es verschrottet werden soll. Nachdem lange Verhandelt wurde, wurde das Chassis nach der Werkstatt von Invicta Spezialisten Rob Pollock gebracht, wo man dann einen Plan ausgearbeitet hat um den Invicta eine neu Zukunft zu geben. Das Projekt wurde in 1999 gestartet, die Grundlage war gar nicht perfekt. Das Auto hatte je eine Karosserie einer Limousine, aber davon war nicht viel übrig geblieben. Bei dem Auto war ein 4 ½ Liter Motor vorhanden, derjenige der damals das Auto gerettet hatte, hat wahrscheinlich darüber nachgedacht um einen Invicta 4 ½ Special zu bauen. Diese Denkweise wurde übernommen, denn das 1 ½ Chassis hat die gleiche Dimensionen als das 4 ½ Chassis, der Radstand und die Spurbreite sind sogar gleich. Damit hatte man eine gute Grundlage für eine Reproduktion einem Invicta S-Type. Rob Pollock wurde gefragt eine Einschätzung zu machen, wieviel Zeit das Projekt nehmen soll. Seine vorsichtige Einschätzung war ein paar Jahre, es dauerte letztendlich minimal 5 mal so lange. Die Demontage ging ziemlich schnell und inzwischen wurde an einem anderen Spezialisten den Auftrag gegeben eine Karosserie herzustellen in dem gleichen Stil wie Carbodies es damals für Invicta gemacht hat. Der Erstbesitzer wollte auch in den Prozess involviert sein und er wurde gefragt die fehlende Teile zu suchen, wie z.B. 5 Rudge-Whiteworth 19 Zoll Räder, die Rotax 10 Zoll Scheinwerfer, alle Instrumente, zwei SU-HV5 Vergaser, ein Lenkrad, ein Marles L3 Lenkgehäuse, ein Getriebe, die zeitgemäße Bosch Hupen, die Verrieglung der Motorhaube, die Stoßdämpfer von Luvax und André Hartford, der Anlasser, die Lichtmaschine, die Zündung, die Wasser- und Benzinpumpe, die Schutzbleche, die Sitze, die Ölwanne, der Ventildeckel, das Kühlgebläse und noch viel mehr kleine Teile. Vor allem das Getriebe hat viel Kopfzerbrechen gekostet, zuerst wollte man ein synchronisiertes Alvis Getriebe
montieren, aber dieses Getriebe passte nicht. Dann hat man sich entschieden für ein 20/25 Rolls Royce Getriebe, dank einem Zwischenstück konnte man dieses Getriebe montieren. Für die Kupplung wurde ein Borg & Beck Exemplar gewählt. Die Schutzbleche waren für einen Alvis gemeint, aber sie wurden vom Spezialisten Simon Parker perfekt modifiziert für die S-Type Karosserie. Auch hat er die Motorhaube angefertigt.
Die Sitze wurden in den USA gefunden und kommen aus einem originalen Invicta S-Type. Die Arbeiten sollten perfekt sein und deshalb hat man sich entschieden das Chassis zu verstärken mit u.a S-Type Kreuzstücke und es wurde eine Spundwand von einem Invicta A-Type modifiziert. Es wurde eine neue und verbesserte Kühler von einem S-Type Replik Modell montiert, dazu wurden neue und stärkere Antriebswellen, größere Radmutter und ein Invicta S-Type Replik Benzintank montiert. Der Motor wurde neu aufgebaut, wobei viele neue Teile montiert worden sind. Weiterhin wurde ein neuer Kabelbaum, eine neue Auspuffanlage und eine neue Vorderradaufhängung montiert. Es wurde ein komplett neues Interieur angefertigt, das Auto hat noch immer seine damals gewählte Farbkombination. Das Marles L3 Lenkgehäuse wurde komplett revidiert und am 18. August 2010 wurde erfolgreich eine TüV Vollabnahme gemacht. (MOT in England) Wenn Sie aufgepasst haben, sehen Sie, dass das Projekt 11 Jahre beschlagnahmt hat . Nach der Fertigstellung war das Fahrzeug regelmäßig im Einsatz, dabei wurde die Radaufhängung verfeinert und wurden Luvax Stoßdämpfer montiert. In dem Jahr 2017 wurde das Auto nach Holland verkauft und der Letztbesitzer hat es von einem Spezialisten nochmals komplett durchchecken lassen. Der Motor wurde demontiert und nach England verschickt. Hier wurde der Motor komplett neu aufgebaut mit vielen neuen Teilen. Dieser neu aufgebaute Motor war wesentlich besser. Auch wurden alle Karosserieteile und Unterbodenteile neu verschraubt, weiterhin wurden noch verschiedene kleine Modifizierungen und Verbesserungen durchgeführt. Aus Vorsorge wurden die Reifen erneuert, wurden die Schutzbleche nochmals modifiziert und wurde eine neue Auspuffanlage angefertigt. Es wurde sehr gründlich gearbeitet, das Ziel war eine Erfolgreiche Teilnahme an der 2018 Mille Miglia. Die Teilnahme war tatsächlich erfolgreich, die Fotos davon sind vorhanden. Alle Arbeiten wurde bis ins Detail dokumentiert mit einer ausführlichen Fotodokumentation vom Aufbau vom Motor. Auch gibt es 3 Ordner mit Rechnungen und anderen Unterlagen vorhanden. Dieser Invicta wurde perfekt gebaut und befindet sich in einem sehr guten Zustand, das Auto bringt Ihnen ohne Zweifel viel Vorkriegs Klassikerfahrspaß. Ein originaler Invicta S-Type ist so gut wie unauffindbar und wenn ja, dann unbezahlbar. Dieses Exemplar ist besser als das Original und bringt Ihnen ein unbezahlbares Fahrvergnügen.
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