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Zum Teil dank Roger Moore als „The Saint“, der Volvo P1800 ist ein sehr beliebtes klassisches Coupé geworden. Der 2 vorgestellte 2+1960 wurde als Sportwagen beworben, war aber eigentlich eher ein wunderbar fahrender GT mit sportlicher Optik. Im Dezember 1960 waren die Wagen mit den Fahrgestellnummern 1 und 2 fertig, in den folgenden Monaten mehrere Dutzend handgefertigte Wagen. Die Produktion bei Jensen in Großbritannien gestaltete sich schwierig, sodass die Stückzahlen langsam anliefen. Eines dieser allerersten Autos, die Produktionsnummer 38 (!), steht jetzt in Brummen.
Die ersten rund 1,000 Autos unterscheiden sich daher im Finish von den späteren, normalen Serien-P1800. Die frühen Autos zeichnen sich nicht nur durch „abweichende Passformen“ aus, sondern auch durch eine Fahrgestellnummer, die nur auf dem Typenschild angebracht ist und nicht auf der Karosserie selbst zu finden ist.
#38 war seit seiner Geburt im Besitz eines Volvo-Mitarbeiters, der das Auto bis 1972 besaß und es an einen Volvo-Händler verkaufte. Damals wurde der Volvo, wie damals oft üblich, mit moderneren Elementen modifiziert. Moderne Sitze und Rücksitze und ein modernerer Kühlergrill, um nur einige zu nennen. Um es zu vervollständigen, wurde das ursprünglich rote Auto hellgrün metallic lackiert und das Auto sah plötzlich aus wie ein neuer 1800 S. Nach ihren eigenen Worten hatte die Schwedin, die das Auto vom Händler kaufte, das coolste Auto in ganz Orust und Tjörn , obwohl wir die Dörfer nicht gut genug kennen, um zu sagen, ob das viel aussagt. Und jetzt steht es bei uns zum Verkauf.
Der Besitzer fuhr einige Jahre herum, als durch einen Zusammenstoß mit einem Reh ein Schaden an der Front entstand. Diese Chance ist in Schweden einfach größer als in den Niederlanden. Der Wagen verschwand jahrelang in der Garage, bis es 2013 Zeit für eine gründliche Restaurierung war. Eine hervorragende Gelegenheit, den Wagen in seiner Originalfarbe neu zu lackieren und nach einer Restaurierung war der extrem frühe P1800 wieder auf den schwedischen Straßen unterwegs. Nachdem wir ihn einige Jahre genossen hatten, war es an der Zeit, sich nach fast fünfzig Jahren von dem Auto zu trennen, und so können wir nun diesen wunderschönen P1800 anbieten.
Nach der Restaurierung im Jahr 2013 sollte es keine Überraschung sein, dass die Bleche des P1800 endlich so schließen, wie sie sollten, anders als die Standardpassungen beim Vorserien-P1800. Der P1800 wurde bei Jensen gebaut, wenn später die Produktion nach Schweden verlagert wird (und der Modellname zu 1800 S (van Sweden) wird), wird er noch besser sein. Unser Exemplar liegt schön dazwischen: besser als das Original, aber mit dem Charakter einer frühen Serie.
Das Chrom, die Zierleisten und die Beleuchtungsteile des Autos sind alle in einem gepflegten Zustand, ebenso wie die frühen „Kuhhornstoßstangen“, die für die erste Serie des P1800 charakteristisch sind. Das Auto macht mit seinen stilvollen, originalen Rädern einen sehr frischen Eindruck.
Der Innenraum ist sehr gepflegt. Die Sitze aus einem 1800 ES bieten viel zusätzlichen Komfort und sind in einem gepflegten Zustand und das gleiche gilt für die Rückbank, oder sollten wir sagen „die Rückbank“. Teppich und Türverkleidungen sind alle ordentlich in Ordnung und die Anzeigen sind die richtigen frühen mit einem schönen meerblauen Mittelteil. Die Atmosphäre in der Kabine eines P1800 ist jedes Mal angenehm. Es ist eine Mischung aus italienischem Flair, amerikanischer Ausgelassenheit, aber auch gleichzeitig schwedischer Nüchternheit. Gut erledigt. Amerikanischer Überschwang, aber gleichzeitig schwedische Nüchternheit. Gut erledigt.
Unter dem Motor befindet sich der extrem solide B18-Motor, wobei das B für Bensin steht und 18 den Hubraum von 1,778 cm³ angibt. Durch den Einbau von zwei SU-Vergasern leistet der B18 im P1800 100 PS und das reicht aus, um rund zu drehen. #38 fährt sich sportlich und komfortabel und das manuelle M40-Getriebe lässt sich mit einem Overdrive als zusätzlichem Widerstand geschmeidig durch die vier Gänge führen. Die Bremsen, der Auspuff, die Aufhängung, der Tank, die Stoßdämpfer, der Kühler und andere Teile wurden alle während der Renovierung erneuert und das Fahrrad wurde für eine umfassende Inspektion zerlegt. Also bereit für die Zukunft!
Das Auto ist im P1800-Register der frühen Modelle eingetragen. Eine einmalige Gelegenheit, ein einzigartiges Auto zu besitzen. PREISREDUZIERUNG! Von 62,500,- € bis 58,500,- €
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De Volvo P1800 is, mede dankzij Roger Moore als ‘The Saint’, uitgegroeid tot een zeer geliefde klassieke coupé. De in 1960 gepresenteerde 2+2 werd gepromoot als sportwagen maar was eigenlijk meer een heerlijk rijdende GT met sportieve uitstraling. December 1960 waren de auto’s met chassisnummer 1 en 2 klaar, in de daaropvolgende maanden volgende nog enkele tientallen met de hand gebouwde auto’s. De productie bij Jensen in Groot-Brittannië liep moeizaam dus de aantallen kwam maar langzaam op gang. Eén van die allereerste auto’s, productienummer 38 (!) staat nu in Brummen.
De eerste ongeveer 1.000 auto’s zijn dan ook op afwerkingsniveau anders dan de latere, normale productie P1800’s. De vroege auto’s kenmerken zich niet alleen door ‘afwijkende passingen’ maar ook door een chassisnummer dat enkel op het typeplaatje is aangebracht en verder niet op de carrosserie zelf te vinden is.
#38 is vanaf zijn geboorte in bezit geweest van een Volvo-medewerker, die de auto tot 1972 had en hij hem aan een Volvo-dealer verkocht. In die tijd is de Volvo aangepast met modernere items, zoals dat destijds veel gebeurde. Moderne stoelen en achterbank en een modernere grille, om enkele zaken te noemen. Om het compleet te maken werd de van origine rode auto lichtgroen-metallic gespoten en zo leek de auto ineens identiek aan een nieuwe 1800 S. Naar eigen zeggen had de Zweedse dame die de auto bij de dealer kocht de coolste auto van heel Orust en Tjörn, al kennen we de dorpjes niet goed genoeg om te zeggen of dat heel veel zegt. En nu staat hij bij ons te koop.
De eigenaresse reed een aantal jaar rond toen er schade aan de voorzijde ontstond door een aanrijding met een hert. Die kans is in Zweden nou eenmaal groter dan in Nederland. De auto verdween voor jaren de garage in tot het in 2013 tijd was voor een grondige restauratie. Een uitstekende gelegenheid de auto weer in zijn originele kleur te spuiten en na een restauratie kon de extreem vroege P1800 weer de Zweedse weg op. Na er wederom de nodige jaren flink van te hebben genoten was het na bijna vijftig jaar tijd om afstand van de auto te doen en zodoende kunnen wij deze prachtige P1800 nu aanbieden.
Het mag, na de restauratie in 2013, niet als verrassing komen dat het plaatwerk van de P1800 eindelijk sluit zoals ze horen, in tegenstelling tot hoe de standaard passingen waren bij de voorserie P1800. De P1800 werd gebouwd bij Jensen, als later de productie verplaatst naar Zweden (en de modelnaam 1800 S (van Sweden) wordt) wordt het nog beter. Ons exemplaar houdt er mooi het midden tussen: beter dan het origineel was maar wel met het karakter van een vroege serie.
Het chroomwerk, de sierlijsten en verlichtingsdelen van de auto zijn allemaal in een keurige conditie, evenals de vroege ‘koehoorn-bumpers’ die kenmerkend zijn voor de eerste serie van de P1800. De auto maakt een ontzettend frisse indruk, met zijn stijlvolle, originele wielen.
Het interieur is zeer netjes. De stoelen uit een 1800 ES bieden veel extra comfort en verkeren in een keurige staat en hetzelfde geldt voor de achterbank, of kunnen we beter zeggen ‘het achterbankje’. Vloerbedekking en deurpanelen zijn allemaal keurig op orde en de meters zijn de correcte vroege exemplaren met fraai zee-blauw middendeel. De sfeer in de cabine van een P1800 is iedere keer weer aangenaam. Het houdt het midden tussen Italiaanse flair, Amerikaanse uitbundigheid maar tegelijkertijd ook Zweedse nuchterheid. Knap gedaan. Amerikaanse uitbundigheid maar tegelijkertijd ook Zweedse nuchterheid. Knap gedaan.
Onder de motor de enorm degelijke B18 motor, waarbij de B voor Bensin staat en 18 de motorinhoud van 1.778 cc aangeeft. Door de montage van twee SU Carburateurs produceert de B18 in de P1800 100 pk en dat is voldoende om vlot te toeren. #38 rijdt sportief en comfortabel en de handgeschakelde M40-versnellingsbak laat zich soepel door de vier versnellingen heen dirigeren met een overdrive als extra verzet. De remmen, uitlaat, ophanging, tank, schokdempers, radiateur en andere delen zijn allemaal vernieuwd tijdens de renovatie en de motor is uit elkaar geweest voor een uitvoerige inspectie. Klaar voor de toekomst dus!
De auto is opgenomen in het P1800-register van vroege modellen. Een unieke kans om een unieke auto in bezit te krijgen dus. PRIJSVERLAGING! Van €62.500,- naar €58.500,-
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Auch dank Roger Moore als „Simon Templar“ ist der Volvo P1800 zu einem sehr beliebten klassischen Coupé geworden. Der 1960 vorgestellte 2+2 wurde als Sportwagen beworben, war aber eigentlich eher ein wunderbar fahrender GT mit sportlicher Optik. Im Dezember 1960 waren die Wagen mit den Fahrgestellnummern 1 und 2 fertig und in den folgenden Monaten folgten mehrere Dutzend weitere handgefertigte Wagen. Die Produktion bei Jensen in Großbritannien gestaltete sich als schwierig, sodass die Stückzahlen langsam anliefen. Eines dieser allerersten Autos, die Produktionsnummer 38 (!), steht jetzt in Brummen.
Die ersten rund 1.000 Autos unterscheiden sich daher in der Verarbeitung von den späteren Serien-P1800. Die frühen Autos zeichnen sich nicht nur durch „abweichende Passungen“ aus, sondern auch durch eine Fahrgestellnummer, die nur auf dem Typenschild angebracht ist und nicht auf der Karosserie selbst zu finden ist.
Die Produktionsnummer 38 war seit seiner Geburt im Besitz eines Volvo-Mitarbeiters, der das Auto bis 1972 besaß und es dann an einen Volvo-Händler verkaufte. Damals wurde der Volvo, wie damals oft üblich, mit moderneren Elementen modifiziert. Moderne Sitze und Rücksitze und ein modernerer Kühlergrill, um nur einige zu nennen und um es zu vervollständigen, wurde das ursprünglich rote Auto hellgrün-metallic lackiert und das Auto sah wieder genauso aus, wie das neue 1800 S Anfang der 1970er Jahre neu verkauft wurde. Nach ihren eigenen Worten hatte die Schwedin, die das Auto vom Händler gekauft hat, das coolste Auto in ganz Orust und Tjörn, obwohl wir die Dörfer nicht gut genug kennen um zu sagen, ob das viel aussagt. Und jetzt steht das schöne Auto bei uns zum Verkauf.
Die Besitzerin fuhr einige Jahre herum, als durch einen Zusammenstoß mit einem Reh ein Schaden an der Front entstand. Diese Chance ist in Schweden einfach größer als z.B. in den Niederlanden. Der Wagen verschwand jahrelang in der Garage, bis es 2013 Zeit für eine gründliche Restaurierung war. Eine hervorragende Gelegenheit, das Auto in seiner Originalfarbe neu zu lackieren und nach einer Restaurierung war der extrem frühe P1800 wieder auf den schwedischen Straßen unterwegs. Nachdem man das Auto einige Jahre genossen hat, war es an der Zeit, sich nach fast fünfzig Jahren von dem Auto zu trennen und so können wir nun diesen wunderschönen P1800 anbieten.
Nach der Restaurierung im Jahr 2013 sollte es keine Überraschung sein, dass die Passungen der Karosserieteile des P1800 endlich so sind, wie es sein soll und anders als die Standardpassungen beim Vorserien-P1800. Der P1800 wurde bei Jensen gebaut, wenn später die Produktion nach Schweden verlagert wird (und der Modellname zu 1800 S (van Sweden) wird), wurden Sachen wie die Passungen sowieso besser. Unser Exemplar liegt schön dazwischen: besser als das Original, aber mit dem Charakter einer frühen Serie. Die Chromteile, die Zierleisten und die Scheinwerfer des Autos befinden sich alle in einem gepflegten Zustand, ebenso wie die sogenannten Kuhhorn Stoßstangen, die für die erste Serie des P1800 so charakteristisch sind. Das Auto macht mit seinen stilvollen, originalen Rädern einen sehr guten Eindruck.
Der Innenraum befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand. Die Sitze aus einem 1800 ES bieten viel zusätzlichen Komfort und befinden sich ebenfalls in einem gepflegten Zustand und das gleiche gilt für die Rückbank, oder sollten wir sagen „die kleine Rücksitzbank“. Teppich und Türverkleidungen sehen alle gut aus und die Zähler sind die richtigen frühen Exemplare mit einem schönen meerblauen Mittelteil. Die Atmosphäre in der Kabine eines P1800 ist jedes Mal angenehm, es ist eine Mischung aus italienischem Flair, amerikanischer Ausgelassenheit, aber auch gleichzeitig schwedischer Nüchternheit. Das hat man damals gut erledigt.
Unter der Haube befindet sich der extrem solide B18-Motor, wobei das B für Bensin steht und 18 den Hubraum von 1.778 cm³ angibt. Durch den Einbau von zwei SU-Vergasern leistet der B18 im P1800 100 PS und das reicht durchaus für angenehme Touren mit dem Volvo. Die Produktionsnummer 38 fährt sich sportlich und komfortabel und das manuelle M40-Getriebe lässt sich mit einem Overdrive als extra Gang geschmeidig und leicht schalten. Die Bremsen, der Auspuff, die Radaufhängung, der Tank, die Stoßdämpfer, der Kühler und andere Teile wurden alle während der Restaurierung erneuert und der Motor wurde für eine umfassende Inspektion komplett zerlegt. Also bereit für die Zukunft!
Das Auto ist im P1800-Register der frühen Modelle registriert. Eine einzigartige Gelegenheit sich ein seltenes Fahrzeug zu erwerben. PREISREDUZIERUNG! von 62.500 € bis 58.500 €
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