Der Motorsport war in Schweden in den 1960er und 1970er Jahren sehr aktiv. Es gibt auch die notwendigen Unternehmen, die in diesem Bereich tätig waren. Eines davon war das Unternehmen Sportscars Motors, das Motoren für die schwedische Rennelite baute und wartete. Allerdings baute das Unternehmen auch eigene Rennwagen. Die Gründer Lennart Sundin und Sven „Buris“ Burehed bauten unter dem Namen Focus eine Reihe von Autos, darunter einige Formelautos und später Sportwagen, wie Sie hier sehen können.
Der Focus Mark V von 1968, den Sie hier sehen, hat eine besondere Geschichte. Fahrer Picko Troberg sollte an der Weltmeisterschaft der Sportwagen bis 23 Liter teilnehmen und erhielt den Zuschlag von Swedish Sportscars Motors. Der Engländer Charles Lucas baute das Chassis nach dem Vorbild des Lotus 500, während die Aluminiumkarosserie im eigenen Haus gefertigt wurde. Zunächst wurde für das Projekt ein Maserati-Motor angeschafft, der aus dem Maserati-Museum in Modena stammt. Frank Williams, ja, der Frank Williams, nahm das Fahrrad und fuhr nonstop von Stockholm nach Modena und wieder zurück und bekam XNUMX Dollar für den Job, damals eine anständige Summe. Leider stellte sich heraus, dass der Motor in einem weniger guten Zustand war als erwartet und a Ford Als Ersatz wurde ein 1600 Cosworth FVA-Motor gewählt. Dieser Block ist heute unter Liebhabern und Sammlern eine begehrte Stromquelle.
Das Auto wurde präpariert und Picko fuhr den 200 PS starken Renner mehrmals auf der Strecke, zum Glück vorerst: schöne Fotos liegen vor. Der letzte Eigentümer besaß das Projekt etwa 30 Jahre lang.
Es sollte klar sein, dass dies ein Projekt ist, ein fantastisches Projekt mit dem Potenzial, konkreter zu werden. Das Chassis, die Karosserie und die Ford FVA-Motor sind vorhanden. Dieser 1600er ist mit einem Hewland-Getriebe mit 5 Gängen gekoppelt. Der Motor hat Streckenerfahrung und wurde von Sportscars Motors überprüft und gewartet.
Die originale Alu-Karosserie hat natürlich ihre Rennnarben. Es gibt zwei zusätzliche Fronten, die mit dem Auto vorhanden sind. Die Fotos zeigen deutlich, was im Auto enthalten ist, es scheint, dass es weitgehend vollständig ist. Es gibt originale Rennräder mit dem Auto. Mit dem richtigen Wissen kann daraus ein unglaublich lustiger, schneller und guter Rennwagen mit einer schönen Renngeschichte werden.
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Trade-in car.Tijdens de jaren ’60 en ’70 werd er in Zweden zeer actief autosport bedreven. Er zijn dan ook de nodige bedrijven die hierin actief waren. Eentje daarvan was het bedrijf Sportscars Motors, dat voor de Zweedse race-elite motoren bouwde en onderhield. Het bedrijf bouwde echter ook zelf raceauto’s. Door de oprichters, Lennart Sundin en Sven “Buris” Burehed, werden onder de naam Focus een aantal auto’s gebouwd, waaronder enkele Formule-auto’s en later sportwagens, zoals u hier ziet.
De Focus Mark V uit 1968, die u hier ziet, heeft een bijzonder verhaal. Coureur Picko Troberg zou deelnemen aan het World Championship Sportscars tot twee-liter en het Zweedse Sportscars Motors kreeg de opdracht. Engelsman Charles Lucas bouwde het chassis naar voorbeeld van de Lotus 23 terwijl intern de aluminium carrosserie werd vervaardigd. Aanvankelijk werd er een Maserati motor gekocht voor het project, afkomstig uit het Maserati Museum in Modena. Frank Williams, ja, dé Frank Williams, haalde de motor op en reed non-stop van Stockholm naar Modena en weer terug en kreeg 500 dollar voor de klus, in die tijd een behoorlijk bedrag. De motor bleek helaas in minder goede conditie te verkeren dan gedacht en een Ford 1600 Cosworth FVA motor werd gekozen als vervanger. Dit blok is tegenwoordig een zeer gezochte krachtbron bij liefhebbers en verzamelaars.
De auto werd klaargemaakt en Picko reed de 200 pk sterke racer diverse malen op het circuit, gelukkig voor nu: hiervan zijn prachtige foto’s aanwezig. De laatste eigenaar had het project zo’n 30 jaar in bezit.
Het mag duidelijk zijn dat het hier om een project gaat, een fantastisch project met potentie om meer specifiek te zijn. Aanwezig is het chassis, de carrosserie én de Ford FVA motor. Deze 1600 is gekoppeld aan een Hewland versnellingsbak met 5 verzetten. De motor heeft ervaring op het circuit en is nagezien en onderhouden door Sportscars Motors.
De originele aluminium carrosserie heeft natuurlijk zijn race-littekens. Er zijn twee extra fronten aanwezig bij de auto. Op de foto’s is duidelijk te zien wat er allemaal bij de auto aanwezig is, het lijkt er op dat de deze voor een behoorlijk deel compleet is. Er zijn originele racewielen bij de auto. Met de juiste kennis is hier een ontzettend leuke, snelle en goede raceauto met mooie racehistorie van te maken.
Der Motorsport war in den 1960er und 1970er Jahren in Schweden sehr aktiv. Es gibt auch die notwendigen Firmen, die in diesem Bereich tätig waren. Eine davon war die Firma Sportscars Motors, die Motoren für die schwedische Rennelite baute und wartete. Das Unternehmen baute aber auch eigene Rennwagen. Die Gründer, Lennart Sundin und Sven „Buris“ Burehed, bauten eine Reihe von Autos unter dem Namen Focus, darunter einige Formelautos und später Sportwagen, wie Sie hier sehen können.
Der Focus Mark V von 1968, den Sie hier sehen, hat eine besondere Geschichte. Fahrer Picko Troberg sollte an der Weltmeisterschaft der Sportwagen bis 2 Liter teilnehmen und erhielt den Zuschlag von Swedish Sportscars Motors. Der Engländer Charles Lucas baute das Chassis nach dem Vorbild des Lotus 23, während die Aluminiumkarosserie im eigenen Haus gefertigt wurde. Zunächst wurde für das Projekt ein Maserati-Motor angeschafft, der aus dem Maserati-Museum in Modena stammt. Frank Williams, ja, der Frank Williams, nahm das Fahrrad und fuhr nonstop von Stockholm nach Modena und wieder zurück und bekam 500 Dollar für den Job, damals eine anständige Summe. Leider stellte sich heraus, dass der Motor in einem schlechteren Zustand war als erwartet, und als Ersatz wurde ein Ford 1600 Cosworth FVA-Motor ausgewählt. Dieser Block ist heute unter Liebhabern und Sammlern eine begehrte Stromquelle.
Das Auto wurde präpariert und Picko fuhr den 200 PS starken Renner mehrmals auf der Strecke, zum Glück vorerst: schöne Fotos liegen vor. Der letzte Eigentümer besaß das Projekt etwa 30 Jahre lang.
Es sollte klar sein, dass dies ein Projekt ist, ein fantastisches Projekt mit dem Potenzial, konkreter zu werden. Das Fahrgestell, die Karosserie und der Ford FVA-Motor sind vorhanden. Dieser 1600er ist mit einem Hewland-Getriebe mit 5 Gängen gekoppelt. Der Motor hat Streckenerfahrung und wurde von Sportscars Motors überprüft und gewartet.
Die originale Alu-Karosserie hat natürlich ihre Rennnarben. Es gibt zwei zusätzliche Fronten, die mit dem Auto vorhanden sind. Die Fotos zeigen deutlich, was im Auto enthalten ist, es scheint, dass es weitgehend vollständig ist. Es gibt originale Rennräder mit dem Auto. Mit dem richtigen Wissen kann daraus ein unglaublich lustiger, schneller und guter Rennwagen mit einer schönen Renngeschichte werden.
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